Spammails mit Absender Swalin.de
2. December 2008Viele Grüße
Regina Schiebel
Regina Schiebel
Im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen werden dieses Jahr wieder einpaar schöne Veranstaltungen stattfinden. Hier einpaar Veranstaltungen, alle gibt es dann auf der Seite vom Museum - http://www.afm-oerlinghausen.de
13.04.08 Knochenbearbeitung
27.04.08 Schmieden für Fortgeschrittene (Anmeldung erforderlich)
01.05.08 Schmieden für Anfänger (Anmeldung erforderlich) (Chr. Himmelfahrt)
04.05.08 Brettchenweben
11.05.08 Bronzeguss (Pfingstsonntag)
12.05.08 Birkenpech (Pfingstmontag) 18.05.08 Pfeil und Bogen
01.06.08 Vorführung Damastschmieden
08.06.08Seminar: Färben (Anm. über die VHS-Lippe-West)
15.06.08 Lederverarbeitung
22.06.08 Bogenbaukurs (Anmeldung)
29.06.08 Bogenbaukurs (Anmeldung)
03.08.08. orführung Damastschmieden
10.08.08 Birkenpechherstellung
17.08.08 Drechseln an der Wippdrehbank
24.08.08 Seminar Bogenbau (Anmeldung)
31.08.08 Brettchenweben
07.09.08 Seminar: Schmieden für Fortgeschrittene (Anmeldung)
21.09.08 Die Wikinger kommen!
28.09.08 Knochenbearbeitung Anmeldungen über die Seite vom Museum
Mit freundlicher Genehmigung durch Dr. Marcus Weidner:
Von: “Martin Wedeking”
Datum: 22.11.2007, 12:07
AKTUELL
Der Kampf um die Varusschlacht
Das Gedenken an 2000 Jahre Varusschlacht im Teutoburger Wald
wirft seine Schatten voraus. Trotz sicherer archäologischer
Erkenntnisse wird Kalkriese als Ort des entscheidenden
Geschehens noch vielfach angezweifelt. Ab und an flammt eine
Debatte auf, die bisweilen skurrile Züge trägt. Über diesen
kulturpolitischen “Kampf um die Varusschlacht” spricht der
Historiker und Journalist Dr. Peter Kracht am Donnerstag,
29.11.07, um 19.30 Uhr im Stadtmuseum Gütersloh. Dr. Kracht ist
Leiter der Fachstelle Geschichte im Westfälischen Heimatbund,
seit 2003 Hauptkulturwart des Sauerländischen Gebirgsvereins,
seit 2005 Verbandskulturwart des Deutschen Wanderverbandes und
Kreisheimatpfleger im Kreis Unna. Als Redakteur betreut er den
Heimatkalender des Kreises Soest und seit dem Jahrgang 2005 das
soeben erschienene Jahrbuch Westfalen. Stadtmuseum und
Heimatverein Gütersloh laden zu diesem anregenden Vortrag
herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
INFO
Veranstaltungsdaten:
Vortrag , Referent: Peter Kracht
Datum: 29.11.2007, 19.30 Uhr
Stadtmuseum Gütersloh
Kökerstraße 7-11a
33330 Gütersloh
Tel.: 05241/26685
Fax: 05241/29072
E-Mail: info@stadtmuseum-guetersloh.de
URL: www.stadtmuseum-guetersloh.de
Kontakt:
Dr. Rolf Westheider
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Zitat” Das Handgelenk der Zwerge ähnelt dem von Menschenaffen
Die kleinen Hominiden, die bis vor einigen tausend Jahren auf der indonesischen Insel Flores lebten, waren urtümliche Vormenschen und keine modernen Menschen mit krankhaft verkleinertem Gehirn. Das berichtet ein Forscherteam um Matthew Trocheri von der Smithsonian Institution in Washington. Die Forscher untersuchten drei Handgelenksknochen des am besten erhaltenen Exemplars des “Homo floresiensis”.
Zitat Ende”
…
Quelle: Wissenschaft.de
Link zum weiterlesen: hier klicken
“Homo debilis: Behinderte - Kranke - Versehrte in der Gesellschaft des Mittelalters”: Eine interdisziplinäre Tagung vom 26. - 29. September 2007 in Bremen
Akzeptierten die Menschen im Mittelalter die Herrschaft eines kranken Königs? Was sagen Skelettreste über die Pflege und den Umgang mit behinderten und kranken Menschen zur damaligen Zeit aus? Wurden pflegebedürftige und arbeitsunfähige Angehörige in Klöster oder Spitäler “abgeschoben” oder von der Familie umsorgt? Fragen wie diese führen über 30 Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen vom 26. - 29. September 2007 in der Universität Bremen zusammen, um auf der Tagung ein bisher von der Forschung weitgehend unberücksichtigtes Thema aufzuarbeiten.
In der Öffentlichkeit und unter Fachleuten herrscht immer noch die Meinung vor, im Mittelalter habe es im Wesentlichen nur zwei gegensätzliche Verhaltensweisen gegenüber Behinderten gegeben: caritative Zuwendung einerseits und mitleidlose Zurückweisung bis hin zur Tötung andererseits. Im Gegensatz dazu steht im Blickfeld dieser von Professor Cordula Nolte vom Institut für Geschichtswissenschaft im Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Bremen organisierten Veranstaltung der vielfältige Umgang mit körperlich, geistig oder psychisch beeinträchtigten, pflege- und hilfsbedürftigen Menschen sowie deren Lebensbewältigung. Zu den Vortragenden der interdisziplinär ausgerichteten Tagung gehören Vertreter der Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Medizingeschichte, Archäologie, Theologie, Literaturwissenschaft und Anthropologie. Die Tagung schließt thematisch an das Forschungsprojekt “Behinderte und chronisch Kranke im Frühmittelalter - zwischen Sozialfürsorge und Ausgrenzung” unter der Leitung von Cordula Nolte an, das anhand schriftlicher, archäologischer und anthropologischer Quellen die Lebenssituation körperlich und geistig beeinträchtigter Menschen untersucht. Das Projekt will in Erfahrung bringen, ob und wie Behinderte ihr Leben gestalten konnten, wie ihr Umfeld auf sie reagierte und wie sie ins Arbeits- und Sozialleben eingebunden waren.
Quelle: Archäologie Online
Archäologen der Universität Bern entdeckten bei Ausgrabungen in der antiken Stadt Amiternum in den zentralitalienischen Abruzzen die lebensgroße Porträtstatue eines wohlhabenden Patriziers
[….]
Beitrag auf Abenteuer Archäologie
Abenteuer Archäologie berichtet: Archäologen fanden eine alte Kirche aus dem 10 Jhd.u.Z. bei einer Rettungsgrabung. Dabei fanden sie 1000 jahre alte Schriftstücke auf Pergament.
Viel Spaß beim lesen
Geschichte aus dem Sand –
25 Jahre Siedlungsarchäologie auf dem Kronsberg
Diese Ausstellung ist von Bürgern für Bürger erarbeitet worden. Beteiligt waren neben den beiden Vereinen „Verein für Heimatkunde im Raum Scharnebeck e.V.“ und dem „Freundeskreis für Archäologie in Niedersachsen e.V.“ auch Fachstudenten der Universität Hamburg und vor allem interessierte Bürger aus der Umgebung.
…
Ausstellungseröffnung: Freitag den 13.07. 2007, 19.00 Uhr, Domäne Scharnebeck.
Dauer der Ausstellung vom 13. 07. bis 05.08.2007 .
Öffnungszeiten täglich 10.00 bis 18.00 Uhr. Eintritt frei.
Gruppenführungen nach tel. Vereinbarung möglich, Tel. 04136 7141 (Chr. Krohn)
(Quelle:Samtgemeide Scharmbeck)
Im Forum des FAN ist ein interessanter Artikel über eine neu entdeckte Wallanlage im Industriegebiet in Oldenburg.
Hier geht es zum Forum und zum Artikel: Bitte klicken
mit freundlicher Genemigung durch Dr. Marcus Weidner
Newsletter LWL
Zitat:
“Vortrag zur Mobilität von Mensch und Tier in Jungsteinzeit und
Eisenzeit
Die naturwissenschaftliche Methode “Strontiumisotopenanalyse”
klingt sperrig, hat jedoch in den letzten Jahren den Zugang zu
vielen Erkenntnissen erleichtert: Anhand von Zähnen können
Forscher mit ihr etwa die Mobilität von Mensch und Tier in der
Ur- und Frühgeschichte erforschen. Aktuelle Untersuchungen
zeigen, dass Männer und Frauen in Jungsteinzeit und Eisenzeit
bereits als Kinder unterschiedlich mobil waren und Rinder nur zu
bestimmten Jahreszeiten in südwestdeutschen Mittelgebirgen
grasten. Corinna Knipper von der Universität Tübingen hält am
Donnerstag, 21. Juni 2007, einen Vortrag zum Thema “Von Menschen
und Rindviechern: Strontiumisotopenanalysen als Hinweis auf
Mobilität in der Ur- und Frühgeschichte”, zu der die Abteilung
für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie der WWU Münster
einlädt. Die Veranstaltung beginnt um 18.15 Uhr im Hörsaal der
Geowissenschaften (Robert-Koch-Str. 28, Erdgeschoss).
INFO
Link: Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
http://www.uni-muenster.de/UrFruehGeschichte/
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Von: “LWL-Pressestelle”
Datum: 04.06.2007, 08:56AUSSTELLUNG
“Luxus und Dekadenz” Traumhaus für Lukullus und Perlen für
Fische
In welchem Luxus die anspruchsvollen Römer vor 2000 Jahren
schwelgten und wie sie ihren Reichtum in Szene setzten, zeigt
erstmals in Deutschland die neue Ausstellung “Luxus und
Dekadenz” mit 170 Exponaten, darunter zahlreiche Wandmalereien,
Goldschmuck und Marmorskulpturen. Der Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL) präsentiert die Schau über das römische
Leben am Golf von Neapel vom 16. August bis 25. November im
LWL-Römermuseum in Haltern am See. Die Ausstellung geht
anschließend nach Bremen, Nijmegen (Niederlande) und München.
Mildes Klima, atemberaubende Ausblicke, fruchtbares Ackerland
und Sonne satt - am Fuße des Vesuv ließ es sich gut leben. Das
wusste vor 2000 Jahren die römische Oberschicht zu schätzen und
ließ sich am Golf von Neapel in prunkvollen Stadthäusern und
Villen nieder, ein pompöser Luxus, der auch seinerzeit Kritiker
auf den Plan rief. Eine kleine Reihe zu den Themen der
Ausstellung gibt einen ersten Ausblick:
Traumhäuser am Meer für Lukullus und Co.
Stattliche Villa mit Meerblick - auch heute noch gilt eine
Immobilie mit solchen Eigenschaften als enorm reizvoll. Beim
Abendessen das Panorama genießen und den Sonnenuntergang
bewundern - derlei Aussichten begeisterten auch die antiken
Villenbesitzer am Golf von Neapel.
Entsprechend entwickelte sich die Region seit dem 2. Jahrhundert
vor Christus zu einem der beliebtesten Anziehungspunkte
vermögender Römer. Hier ließen sich reiche Kaufleute,
Geistesgrößen, Politiker und Kaiser nieder, um sich der Muße -
dem “otium” - hinzugeben.
Nero und Cicero etwa oder der für seine Genusslust bekannt
gewordene Feldherr Lucius Licinius Lucullus residierten
unmittelbar an der Küste, und für einen grandiosen Ausblick auf
das “mare nostrum” erschien ihnen kein Eingriff in die Natur zu
gewaltig: Berge abzutragen oder Baugrund für Villen im Meer
aufzuschütten, war am Golf von Neapel keine Seltenheit. Treffend
spöttelte der Dichter Horaz damals: “Den Fischen wird das Meer
durch riesige Uferbauten zu eng.”
Perlen für die Fische
Schick war es damals auch, riesige Meerwasserbecken, “piscinae”,
anzulegen, damit zu jeder Jahreszeit frischer Meeresfisch
kredenzt werden konnte. Die Becken wurden ins Meer hinein gebaut
oder durch Kanäle damit verbunden. Die Kosten für Bau und
Unterhalt machten die Fischzucht zwar unrentabel, doch die von
Cicero verspotteten Fischteichbesitzer frönten unbeirrt ihrem
exklusiven Hobby. Von dem antiken Redner Hortensius ist sogar
überliefert, dass er beim Tod einer seiner Muränen geweint haben
soll. Die Tierliebe seiner Gattin Antonia soll der Überlieferung
nach noch größer gewesen sein: Die Dame soll aus Zuneigung ihrem
Lieblingsfisch Perlenohrringe angelegt haben.
Heute sind viele der antiken Prachtbauten längst im Meer
versunken. Für die Ausstellung im LWL-Römermuseum tauchen sie
aber noch einmal auf: Umriss und Gestalt eines auf dem
Meeresboden liegenden Tricliniums etwa, eines luxuriösen
Speiseraums, werden die Besucher als 3D-Animation sehen. Wie die
mit Ohrringen geschmückte Muräne ausgesehen haben mag, enthüllt
die Ausstellung ebenfalls.
INFO
LWL-Römermuseum, Haltern
Weseler Straße 100
45721 Haltern am See
Tel.: 02364 9376-0
E-Mail: roemermuseum@lwl.org
URL: www.roemermuseum-haltern.de
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Von: “LWL-Pressestelle”
Datum: 01.06.2007, 12:32AUSSTELLUNG
Der Kaiser kehrt zurück Kaiserpfalz-Museum in Paderborn öffnet wieder
Nach dem Rückbau der Canossa-Ausstellung öffnet der
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) am Montagnachmittag
(4.6.) das Museum in der Kaiserpfalz in Paderborn wieder für die
Dauerausstellung. Die Ausstellung zur Pfalz Karls des Großen und
zum frühmittelalterlichen Westfalen wurde für insgesamt 110.000
Euro umgebaut und um eine neue Abteilung erweitert, die sich mit
dem reisenden König in einem Reich ohne Hauptstadt beschäftigt.
Einige Elemente der Canossa-Ausstellung konnten in die neue
Dauerausstellung übernommen werden. Im Museumsfoyer werden dem
Besucher nun aktuelle Grabungen der Paderborner Stadtarchäologie
präsentiert. In regelmäßigen Abständen werden hier in Zukunft
neue Funde und Erkenntnisse ausgestellt.
Im bisherigen Vorraum des Museums (”Kleine Aula”) ist ab Montag
die Bedeutung der Pfalzen für den reisenden König, der mit einem
westfälischen Pferd unterwegs war, das Thema. Die Umritte durch
das Reichsgebiet waren ein wichtiges Instrument der
mittelalterlichen Herrschaft. Persönliche Kontakte waren
entscheidend und machten die Reisediplomatie in einem Reich ohne
Hauptstadt zu einem Muss für den Herrscher, der von der Westwand
der “Aula Regia”, der großen Königshalle der Pfalz, auf die
Besucher herabblickt.
In der benachbarten Ikenbergkapelle zeigt eine didaktische
Präsentation sakrale Elemente des Königtums. Reichsschwert,
Reichskreuz, Reichsapfel, die Heilige Lanze, Zepter und der
Mantel des Heiligen Martin hat ein Münchener Kunstschmied
kunstvoll nachgebildet.
Im Zwischengeschoss des Museums werden weiterhin die
Pfalzgrabungen mit ihren Ergebnissen zur Pfalz Karls des Großen
im späten 8. und frühen 9. Jahrhundert gezeigt. “Die
Sachsenkriege Karls des Großen und die Christianisierung der
Region sind eng mit dem Pfalzort Paderborn verbunden und werden
am Ort des Geschehens - sozusagen am Tatort - im Museum gezeigt”,
erläu-terte LWL-Chefarchäologin Dr. Gabriele Isenberg.
“Als Teil der LWL-Archäologie für Westfalen hat das Museum
weiterhin die Aufgabe, Westfalens Geschichte im Frühmittelalter
zu präsentieren”, so Dr. Martin Kroker, kommissarischer Leiter
des Museums in der Kaiserpfalz. Darum würden im Untergeschoss
zum Beispiel frühmittelalterliche Gräberfelder mit den
Bestattungssitten und Ritualen der Bewohner Westfalens zwischen
dem 4. und 8. Jahrhundert gezeigt.
Ein anderer neugestalteter Schwerpunkt ist den Funden und
Ergebnissen zur Geschichte der Siedlung an den Paderquellen bis
zum Entstehen der mittelalterlichen Stadt Paderborn Ende des 12.
Jahrhunderts gewidmet. Kroker: “Eine beispielhafte Verknüpfung
des Museums mit der Stadtarchäologie, zu deren Finanzierung die
Stadt Paderborn einen wesentlichen Beitrag leistet.” Die
Abteilung zu Meinwerk, Paderborns berühmtesten Bischof, ist um
ein großformatiges Modell der Stadt Paderborn im 11. Jahrhundert
erweitert worden.
Gestaltet hat die neue Dauerausstellung das Augsburger Büro
Christian Thöner und Partner, das nach Canossa nun ein zweites
Mal im Museum in der Kaiserpfalz gearbeitet hat.
Mit der neugestalteten Schausammlung werden auch die
museumspädagogischen Angebote deutlich erweitert. Mit einem
neuen, im Juni erscheinenden Prospekt, der auch an die Schulen
im Raum Paderborn verschickt wird, informiert das Museum die
Besucher.
INFO
Museum in der Kaiserpfalz
Am Ikenberg 2
33098 Paderborn
Tel.: 05251 1051-10
Fax: 05251 1051-25
E-Mail: kaiserpfalz@lwl.org
URL: www.kaiserpfalz-paderborn.de
Das Museum ist ausnahmsweise am Montag (4.06.07) im Anschluss an
die Eröffnungsfeier mit LWL-Kulturdezernent Prof. Karl Teppe und
Dompropst Dr. Wilhelm Hentze ab 14 Uhr für alle Besucher
geöffnet.
Von 14 bis 17 Uhr gibt es zu jeder vollen Stunde eine kostenlose
Führung durch die neue Dauerausstellung. Zu entrichten ist nur
der Eintrittspreis ins Museum.
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Beitrag mit schönen Fotos findet sich hier auf spektrumdirekt
Zitat:
“Nicht nur den ältesten Schuh, sondern auch das insgesamt älteste Kleidungsstück Norwegens hat ein Wanderer im Jotunheimen-Gebirge Südnorwegens entdeckt. Wie sich jetzt anhand von C-14-Analysen des Leders herausstellte, ist das Fundstück rund 3400 Jahre alt, berichten Forscher um den Espen Finstad, Archäologen der Provinz Oppland. Statt in die Bronzezeit hatten es die Wissenschaftler zunächst in das Frühmittelalter datiert.
….”
Das der Schuh zunächst in das Frühmittelalter datiert wurde wundert mich nicht, da er tatsächlich so aussieht. Der Artikel lohnt sich.
Ein Bericht auf Abenteuer Archäologie
Ein Bericht von Abenteuer Archäologie
Antiker Brückenschlag verändert Libanons Küste bis heute
Zum Beitrag hier klicken
(Quelle: Spektrum direkt)
Von: “Pressestelle der Uni Münster”
Datum: 15.05.2007, 11:26AKTUELL
Immer wieder Mittelpunkt der frühen Menschen
Ur- und Frühgeschichtler der WWU Münster graben auf einem
Feld bei Nottuln
Vor 6000 Jahren wurden auch die Menschen in Westfalen sesshaft.
Sie lebten nicht mehr zufällig von dem, was sie sammelten und
jagten, sondern begannen, vorausschauend zu leben und kleine
Siedlungen zu bilden. Eine dieser Siedlungen findet sich auf
einem Feld bei Nottuln-Uphoven im Landkreis Coesfeld. Untersucht
wird es derzeit gemeinsam von der Abteilung für Ur- und
Frühgeschichtliche Archäologie des Historischen Seminars der WWU
Münster zusammen mit dem Westfälischen Amt für
Bodendenkmalpflege und Landesmuseum des LWL im Rahmen des
DFG-Projektes “Neolithisierungsprozesse in Nordwestdeutschland:
Tradition, Innovation und Adaption zwischen 6000 und 3500 vor
Christus”. Grabungsleiter ist der Doktorand Christian Groer.
Die Stelle ist aus früheren Untersuchungen des damals noch
eigenständigen Seminars für Ur- und Frühgeschichte zusammen mit
dem Institut für Geophysik bekannt. Hauptaugenmerk einer
geomagnetischen Untersuchung 2003 und 2004 war ein Graben, der
für eine neolithische Befestigung, ein so genanntes Erdwerk,
eine beachtliche Breite von 7,5 Metern besaß. Im März dieses
Jahres konnten die Forschungen fortgesetzt werden: “Ich wollte
den Graben eigentlich nur wiederfinden, aber dank des
Bodenradars konnten wir so präzise vorgehen, dass wir ihn gleich
gefunden haben und weitergraben konnten”, erzählt Groer. Mit
vier Studierenden konnte er innerhalb von drei Wochen auf einer
Fläche von zwei mal zehn Metern bis in eine Tiefe von 1,70 Meter
vorstoßen. Über 150 Funde brachten sie in dieser Zeit zu Tage.
Viele Feuersteine sind dabei, aber auch Keramiken, die eine
genaue zeitliche Einordnung erlauben.
So gehören die ältesten Funde aus der Zeit um 4500 vor unserer
Zeitrechnung zu den ältesten neolithischen Kulturen in
Norddeutschland. In Süddeutschland waren die Menschen rund 1500
Jahre zuvor in agrarisch geprägten Siedlungen sesshaft geworden.
In Nottuln-Uphoven sind Keramik-Bruchstücke der so genannten
Michelsberger-Kultur zu finden, die hier um 4000 vor Christus
ansässig wurde, dann Fundstücke aus der Trichterbecher-Kultur,
rund 1000 Jahre jünger. Im fortgeschrittenen Neolithikum
explodierte die Kultur der Menschen, sie lernten beispielsweise,
mit dem Pflug die Felder zu bearbeiten und erfanden das Rad.
“Nottuln war offensichtlich einer der frühesten Vorposten für
Ackerbauern im Norden”, ist Groer sicher. “Aber ob hier
ununterbrochen Menschen lebten, wozu der Graben genutzt wurde,
wie die Siedlung ausgesehen haben mag, das können wir alles noch
nicht sagen.”
Die lockeren Trockenböden sind gut durchlüftet, Organisches
bleibt über so einen langen Zeitraum oft nicht erhalten.
Holzhäuser, wenn es sie denn gegeben hat, sind längst zerfallen,
Knochen haben sich aufgelöst. Eine Schutzfunktion, das vermutet
Groer, wird der Graben, dessen Verlauf über 200 Meter zu
verfolgen ist, bevor er an beiden Enden in einem Waldstück
verschwindet, nicht gehabt haben. “Der innere Teil der Anlage,
mit seinen Siedlungsspuren wie Hütten und Gruben, liegt nicht
nach oben, sondern nach unten, der Stever, zu”, erklärt Groer.
“Damit bietet der Graben keine Sicherheit für ein Dorf.” Eine
Erklärung dafür ist nicht einfach. Welchen Anreiz hatten die
Menschen, sich an dieser Stelle immer wieder anzusiedeln?
Das möchte Groer in den kommenden zwei Jahren klären, ebenso wie
die Frage, wann und warum die Menschen im Münsterland begannen,
sesshaft zu werden. Ob sie nun aus Süddeutschland über das
Rheingebiet und die Hellwegzone einwanderten oder ob die
ansässigen Jäger und Sammler aus eigenem Entschluss den Ackerbau
erlernten, ist umstritten. Dass es Kontakte und einen Austausch
auch zwischen weit auseinanderlebenden Menschen gegeben haben
muss, ist klar. So fand Groer ein Arbeitsgerät aus einem
Feuerstein, der aus Belgien importiert wurde.
In den folgenden Kampagnen der Jahre 2007 und 2008 werden
weitere durch die Geophysik erschlossene auffällige Strukturen
mit Hilfe einer weit größeren Mannschaft ergraben. Einbezogen
ist bereits jetzt das Institut für Landschaftsökologie zur
Rekonstruktion der alten Umwelt. Weiter vorgesehen sind
Untersuchungen zur frühen Tier- und Pflanzenwelt dieser
wichtigen Umbruchszeit.
INFO
Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie
URL: http://www.uni-muenster.de/UrFruehGeschichte
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Ab sofort hat sich unsere Internet Präsents geändert.
Swalin- ist nicht mehr eine Seite bei der es sich um Wikinger und Darstellung dreht. Wir haben daraus unsere private HP gemacht. Zu sehen sind darauf unsere Hobbys ausserhalb der Geschichte, unsere Kinder und Hunde und Fahrzeuge.
Projekte zur Geschichte- ist ab sofort die Seite die sich mit der Geschichtsdarstellung beschäftigt. Anleitungen wird es darauf allerdings nicht mehr geben. Wir hatten in den letzten Jahren zu viele Termine mit Rechtsanwälten da Leser meinten sie könnten mit unseren Bildern machen was sie wollten. Es tut uns leid für alle ehrlichen User, aber den Stress tuen wir uns nicht mehr an. Auch vergeben wir keine Anleitungen per Mails, wie oft haben Leute von uns Hilfe erhalten, wir haben gescannt und Recherche für diese Leute betrieben und nie wieder was von denen gehört. Auch das tut uns für User leid die es ernst meinen, doch auch wir haben nur begrenzt Zeit. Daher ziehen wir uns auch aus dem aktiven Geschehen immer mehr zurück. Mehr als zwei Veranstaltungen im Jahr werden es wohl nicht werden.
Porta Praehistorica- Dieser Blog bleibt erstmal wie er ist.
Viele Grüße
Regina
Hallo interessierte User,
ich habe unseren Spamschutz erweitert. In letzter Zeit kamen immer wieder von einer IP Samnachrichten in die Moderation. Dieses ist nun ausgeschaltet. Über die Kommentarfunktion die in älteren Beiträgen noch möglich ist, wird nie freigeschaltet. Sollten weiterhin Spam Einträge herein kommen werden auch diese auf die Blacklist gesetzt. Es hat also überhaupt keinen Zweck uns Zuzuspammen.
Interessante Artikel die tatsächlich mit dem Thema diesen Blocks zu tun haben, können uns ggf. per Mail zugeschickt werden. Ob diese dann veröffentlicht werden, behalten wir uns vor. Leider bekommen wir auch privat sehr viel Spammails (ca. 200 - 400 pro Tag) so das Mails die ernstgemeint sind, leider in der Spamflut schonmal untergehen können und nicht veröffentlicht werden und / oder nicht beantwortet werden.
Regina
Die üblichen Fragen: Wer trägt wann welche Schildform? Was kennen wir außer den metallenen Resten wie Schildbuckel und Schildfesseln? Welche Abbildungen gibt es, die Form und Verzierung zeigen? ….
Bronzezeit
Prähistorische Bronzefunde - PBF
http://www.uni-muenster.de/GeschichtePhilosophie/UrFruehGeschichte/pbfersch.htm#Abt%203
Abteilung III: Schutzwaffen
A. Geiger, Treibverzierte Bronzerundschilde der italischen Eisenzeit aus Italien und Griechenland (1994).
Spätlatène- und Kaiserzeit
Gesamttitel: Studien zu germanischen Schilden der Spätlatène- und der römischen Kaiserzeit im freien Germanien / Norbert Zieling
Verfasser: Zieling, Norbert
Erschienen: Oxford : B.A.R.
Schriftenreihe: BAR international series ; 505
Anmerkung: Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1985
ISBN: 0-86054-646-2
Kaiserzeit - genauer 3. Jh. n. Chr.
Titel: Gold für die Ewigkeit - das germanische Fürstengrab von Gommern : Begleitband zur Sonderausstellung vom 18.10.2000 bis 28.02.2001 im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle (Saale) / [Konzeption und Organisation: M. Becker … Red.: M. Sailer …]
Sonst. Personen: Becker, Matthias ; Sailer, Manuela
Körperschaft: Landesmuseum für Vorgeschichte
Kongress: Sonderausstellung ; (Halle, Saale) : 2000.10.18-2001.02.28
Erschienen: Halle (Saale) : Landesamt für Archäologie, Landesmuseum für Vorgeschichte, 2000
Umfang: 223 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 22 cm
Anmerkung: Literaturverz. S. 216 - 220
ISBN: 3-910010-55-5 *Pp. : DM 29.00
Zum Schild u.a. S. 142-145
http://www.archlsa.de/funde-der-monate/10.02/
http://www.landesmuseum-fuer-vorgeschichte-halle.de/gommern/0gommern.htm
Mehrere Publikationen behandelt Waffen insgesamt oder Waffen stellen einen Teil dieser dar. Sie sollten nicht unbedingt in jedem Thread einzeln auftauchen, oder?
Vielzuviel:
INSTRUMENTUM
25) WEAPONRY
Books and articles issued on ancient crafts since 1994
http://www.gaulois.org/instrumentum/25A.HTM
26) MILITARY EQUIPMENT
Books and articles issued on ancient crafts since 1994
http://www.gaulois.org/instrumentum/26A.HTM
Titel: Gegeneinander - Nebeneinander - Miteinander : Waffen und deren Wirkung in Ur- und Frühgeschichte, im Eu-Jahr gegen den Rassismus. Ausstellung im Schloß Traismauer 1997.
Körperschaft: Niederösterreich / Landesregierung
Ausgabe: 1. Aufl.
Erschienen: Traismauer, 1997
Umfang: 85 S. : überw. Ill.
Schriftenreihe: Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums ; N.F., 414
ISBN: 3-85460-181-6
Titel: Helme und Waffen Alteuropas / Hermann Born; Svend Hansen. Hrsg. von Hermann Born
Sonst. Personen: Born, Hermann ; Hansen, Svend
Erschienen: Mainz am Rhein : Verl. Sammlung Guttmann bei von Zabern, 2001
Umfang: 290 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 31 cm
Schriftenreihe: Sammlung Axel Guttmann ; Bd. 9
Anmerkung: Literaturverz. S. 278 - 286
ISBN: 3-8053-1671-2 *Pp. : DM 148.00, EUR 75.80 (ab 1.1.2002)
Vorrömische Eisenzeit:
Titel: Keltische Waffen / [hrsg. von] Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte Mainz. [Ulrich Schaaff]
Sonst. Personen: Schaaff, Ulrich
Körperschaft: Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Erschienen: Berlin : Kulturstiftung der Länder [u.a.], 1990
Umfang: 24 S. : Ill., Kt.
Schriftenreihe: Kulturstiftung der Länder ; 16
Titel: Der Massenfund von der Tiefenau bei Bern : zur Deutung latènezeitlicher Sammelfunde mit Waffen / [Schweizerische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte, Basel]. Felix Müller. Mit einem Beitr. zu den Münzen von Franz E. Koenig. [Red.: D. Kaspar. Übers.: Ph. Morel]
Verfasser: Müller, Felix
Körperschaft: Schweizerische Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte
Erschienen: Basel : Schweizerische Ges. für Ur- und Frühgeschichte, 1990
Umfang: 265 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 30 cm
Schriftenreihe: Antiqua ; 20
Hochschulschrift: Zugl.: Bern, Univ., Habil.-Schr., 1990
Titel: Bewaffnung der Germanen und ihrer Nachbarn in den letzten Jahrhunderten vor Christi Geburt : Akten der internationalen Tagung in Nal¸eczów, 23. bis 25. September 1999 / Katedra Archeologii Uniwersytetu Marii Curie-Sklodowskiej w Lublinie. [Wiss. Red.-Komitee Claus von Carnap-Bornheim …]
Sonst. Personen: Carnap-Bornheim, Claus von
Körperschaft: Uniwersytet Marii Curie-Sklodowskiej / Katedra Archeologii
Kongress: Internationale Tagung ; (Nal¸eczów) : 1999.09.23-25
Erschienen: Lublin : Wydawn. Uniwersytetu Marii Curie-Sklodowskiej, 2002
Umfang: 300 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Anmerkung: Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
Literaturangaben
ISBN: 83-227-1991-4 *gb. : Eur 38,00
Titel: Bewaffnung und Kampfesweise der Bevölkerung Nordgalliens in der Spätlatènezeit und frührömischen Zeit / vorgelegt von Franz-Josef Schumacher
Verfasser: Schumacher, Franz-Josef
Erschienen: 1999
Umfang: 168, 139 S. : zahlr. Ill.,graph. Darst., Kt. ; 30 cm
Hochschulschrift: Saarbrücken, Univ., Diss., 1987
Gesamttitel: Zur eisenzeitlichen Bewaffnung und Kampfesweise auf der Iberischen Halbinsel / von Peter F. Stary. Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Madrid
Verfasser: Stary, Peter F.
Erschienen: Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1994
Umfang: 31 cm
Schriftenreihe: Madrider Forschungen ; 18
ISBN: 3-11-012799-7 (Gewebe)
Kaiserzeit / Völkerwanderungszeit
Titel: Studien zur germanischen Bewaffnung : Waffenmitgabe und Kampfesweise im Niederelbegebiet und im übrigen Freien Germanien um Christi Geburt / von Wolfgang Adler
Verfasser: Adler, Wolfgang
Erschienen: Bonn : Habelt, 1993
Umfang: 285 S. : Ill. ; 25 cm + 3 Beil.
Schriftenreihe: Saarbrücker Beiträge zur Altertumskunde ; 58
Hochschulschrift: Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 1989
Anmerkung: Originally presented as the author’s thesis–Universität des Saarlandes, 1989
Fundstellen auf Hamburger Gebiet: S. 268 - 269
ISBN: 3-7749-2624-7 (kart.)
Titel: Der Thorsberger Moorfund-Katalog : Teile von Waffen und Pferdegeschirr, sonstige Fundstücke aus Metall und Glas, Ton- und Holzgefäße, Steingeräte / Klaus Raddatz
Verfasser: Raddatz, Klaus
Erschienen: Neumünster : Wachholtz, 1987
Umfang: 127 S. : Ill., Kt., 109 Taf.
Schriftenreihe: Offa-Bücher ; 65
Untersuchungen aus dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel und dem Archäologischen Landesmuseum der Christian-Albrechts-Universität, Schleswig sowie dem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte von Schleswig-Holstein, Schleswig. N.F. ; 65
ISBN: 3-529-01165-7
Gesamttitel: Illerup Ådal / Jørgen Ilkjær
Sonst. Personen: Ilkjær, Jørgen
Erschienen: Århus : Aarhus Univ. Pr. ; Højbjerg : Jysk Arkaeologisk Selskab, 1990-
Schriftenreihe: Jutland Archaeological Society publications ; 25
Anmerkung: Aus dem Dän. übers.
ISBN: 87-7288-057-0
Gesamttitel: Der Opferplatz von Nydam : die Funde der älteren Grabungen Nydam-I und Nydam-II / Güde Bemmann und Jan Bemmann. Mit Beitr. von Anne Kromann …
Verfasser: Bemmann, Güde ; Bemmann, Jan
Erschienen: Neumünster : Wachholtz, 1998
ISBN: 3-529-01827-9
Jan Bemmann / Güde Hahne, Waffenführende Grabinventare der jüngeren römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit in Skandinavien. Studie zur zeitlichen Ordnung anhand der norwegischen Funde. Ber. RGK 75, 1994, 283-640.
Titel: Die Reiter Roms / Marcus Junkelmann
Teil: Teil 3: Zubehör, Reitweise, Bewaffnung
Verfasser: Junkelmann, Marcus
Ausgabe: 2. Aufl.
Erschienen: Mainz am Rhein : von Zabern, 1996
Umfang: 277 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 26 cm
Schriftenreihe: Kulturgeschichte der antiken Welt ; 53
Anmerkung: Literaturverz. S. 229 - 259
ISBN: 3-8053-1288-1
Titel: Beiträge zu römischer und barbarischer Bewaffnung in den ersten vier nachchristlichen Jahrhunderten : Akten des 2. internationalen Kolloquiums in Marburg a.d. Lahn, 20. - 24. Februar 1994 // [Marburger Kolloquium 1994] / bearb. und hrsg. von Claus von Carnap-Bornheim
Sonst. Personen: Carnap-Bornheim, Claus von
Körperschaft: Marburger Kolloquium <1994>
Kongress: Internationales Kolloquium ; 2 (Marburg an der Lahn) : 1994.02.20-24
Erschienen: Marburg : Philips-Universität, 1994
Lublin [u.a.]
Umfang: 495 S., 17 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Schriftenreihe: Veröffentlichung des Vorgeschichtlichen Seminars Marburg : Sonderband ; 8
Anmerkung: Beitr. überw. in dt., teilw. in engl., teilw. in franz. Sprache
ISBN: 3-8185-0176-9
Artikel wurde im ehemaligen Forum Porta Praehistorica von Roman Grabolle verfast