Sonderausstellung- Öllampen

23. May 2006

Es werde Licht! Öllampen aus dem Heiligen Land
Sonderausstellung

Öllampen hatten im Heiligen Land eine wesentlich größere Bedeutung, als sich dies heutige Menschen vorzustellen vermögen. Sie waren oft die einzige Lichtquelle in der Dunkelheit und hatten in der antiken und der jüdischen Kultur bei Hochzeiten, Sabbat und religiösen Festen vielfältige symbolische Funktionen.

[…]

Über drei Jahrtausende versorgten Öllampen die Häuser, Tempel, Synagogen, Kirchen und Moscheen im ganzen Heiligen Land mit Licht. Diese tönernen Gebrauchsgegenstände erleuchteten den Alltag der Menschen wie auch ihre Riten, sie wurden zu Symbolen des Lebens und vergegenwärtigten die Anwesenheit des Göttlichen.

[…]

Der von Joan Goodnick Westenholz herausgegebene Katalog zur Ausstellung (90 Seiten, zahlreiche Farb- und Schwarzweißabbildungen, Text in englischer und hebräischer Sprache, deutschsprachiger Einleger) ist zum Preis von 22,50 Euro im Museumsshop erhältlich.

Termine
22.05.2006 bis 02.07.2006
Mo Di Mi Do Fr Sa So
tägl. 10-18 Uhr
Winckelmann-Museum

Kontakt
Winckelmann-Gesellschaft
Winckelmannstr. 36/37
39576 Stendal

http://www.winckelmann-gesellschaft.de

Der vollständige Bericht befindet sich auf kulturkurier.de

Weißes Gold in Vietnam

23. May 2006

Schon vor 3000 Jahren produzierten die Urahnen der Khmer in Südvietnam Salz für ein weites Hinterland. Ein Forscherteam geht jetzt den Spuren des ältesten Salzsiedezentrums in Südostasien nach.

Ein vollständiger Bericht auf Damals.de

Zugpferdemuseum Lütau: Leben an der Alten Salzstraße

19. May 2006

Click here to find out more!
Lütau - Entlang der Alten Salzstraße herrschte im Mittelalter bunter Trubel - Vorbild für ein Fest auf dem Annenhof Lütau mit Rittern und Räubern, Personen, die damals unterwegs waren.

Auf dem über 1000 Jahre alten Heer- und Handelsweg “via regia” (Königsweg) zwischen Lüneburg und Lübeck wurde im Mittelalter Salz mit Pferdefuhwerken transportiert. Weißes Gold nannte man das damals kostbare Gewürz aus den Lüneburger Salinen, das man vor allem zum Konservieren von Lebensmitteln, zum Beispiel von Fischen, brauchte.

[…]

Ein Bericht auf Nord- Klick

So wars vor 2000 Jahren

19. May 2006

Archäologen stossen in Kempraten auf Überreste der Römerzeit - am Samstag ist «Tag der offenen Grabung»

kempraten. Bei Ausgrabungen in Kempraten kamen Reste gut erhaltener römischer Gebäude zum Vorschein. Diese können am Samstag besichtigt werden.

[…]

Ein Bericht auf Tagblatt.de

Marmorstatue aus der römischen Zeit in Spanien gefunden

18. May 2006

In der spanischen Provinz Girona wurde an der Ausgrabungsstätte Empúries anfang dieser Woche eine Marmorstatue aus dem 1. oder 2 Jahrundert nach Christus gefunden. Bei der Statue handelt es sich um den römischen Gott Hermes. Sie befindet sich in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Statue soll am 18. Mai bei der Feier zum Internationalen Tages des Museums der Öffentlichkeit präsentiert werden. Es ist der erste sensationelle Fund in dieser römischen Ausgrabungsstätte seit 1970. Die damals gefundene Statue schmückt heute den Eingang des archäologischen Museums in Empúries. Die Ausgrabungen in Empúries begannen 1908, bis heute ist aber erst 25 Prozent der Fläche frei gelegt.

[…]

Der gesamte Bericht (Quelle) befindet sich unter Spanien- Bilder

Evolution

18. May 2006

Neues von der Trennung von Mensch und Schimpanse
Ein Bericht in der Baseler Zeitung- recht spekulativ

Ein langer Flirt mit Affen
Der Bericht steht im Focus - nicht ganz sooooo reißerisch

Die Presse hat dazu auch etwas zu berichten.
Äußerst spekulativ

LWL-Pressestelle

17. May 2006

Von: “LWL-Pressestelle”

Datum: 12.05.2006, 13:17

AUSSTELLUNG

Punktlandung des Kreises Lippe im LWL-Freilichtmuseum Detmold:
Sonderausstellung "Ikarusmaschinen" eröffnet

Mit historischen Flugzeugen, Modellen von Flugzeugen, Cockpits,
Fliegerkleidung, einem Flugsimulator und vielen Fotos und Dokumenten
zeichnet die Ausstellung "IkarusMaschinen - Luftfahrt in Ostwestfalen-
Lippe" die 100-jährige Geschichte der Luftfahrt in der Region nach.
Die Ausstellung, die der Kreis Lippe ab Dienstag (16.05.) in einer
Leichtbauhalle im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold des
Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zeigt, beschäftigt sich
auch mit dem Aufbau von Flugplätzen und dem Niedergang einer
Fluglinie.

Der Kreis Lippe als Veranstalter hätte sich für eine Ausstellung zur
ostwestfälischen Fluggeschichte keinen besseren Ort aussuchen
können: Nicht nur, dass das LWL-Museum sich ebenfalls regionaler
Geschichte widmet - am 15. Mai 1929 beendete Robert Kronfeld
nach seinem Start bei Rheine (Kreis Steinfurt) den weltweit ersten
Streckenrekord im Segelflug über 100 Kilometer in der Nähe des
jetzigen Paderborner Dorfes. Zur Erinnerung daran findet sich
unmittelbar beim Landeplatz heute im LWL-Museum ein Gedenkstein.

"Es sind aber nicht nur Rekorde, die das Thema Fluggeschichte in
Ostwestfalen so spannend machen," erläuterte  Ausstellungsmacher
Dr. Hansjörg Riechert, Historiker und Kreisarchivar, "der Luftsport
in Ostwestfalen-Lippe - mit seiner Geschichte auch ein Thema der
Ausstellung - hat mittlerweile sogar internationalen Rang. In
Oerlinghausen, als eins von mehreren Luftsportzentren hier in der
Region, finden regelmäßig nationale und internationale Flugwett-
bewerbe statt."

Die Ausstellung präsentiert drei Schwerpunkthemen: Es geht um die
Geschichte des Verkehrsflugs, des Militärflugs und des Sportflugs in
Ostwestfalen-Lippe. Ausstellungsmacher Hansjörg Riechert erklärt:
"Diese Sonderausstellung ist ein Novum - neben der Technikgeschichte
der Luftfahrt in OWL, werden auch die sozialgeschichtlichen und
mentalitätsgeschichtlichen Aspekte mit einer regionalbezogenen
Darstellung nicht vernachlässigt." So erfährt der Besucher beispielsweise
auch etwas über das kurze Leben ehemaliger Schüler des Gymnasiums
Leopoldinum in Detmold, die als Kampfflieger im 2. Weltkrieg rekrutiert
wurden. Sie waren zwischen 18 und 25 Jahren alt. Während des
Dritten Reiches wurde der Luftsport immer mehr zur vormilitärischen
Ausbildung und diente als Schulungs- und Rekrutierungsfeld für den
Pilotennachwuchs der Luftwaffe. Vor allem allgemeinbildende,
berufsbildende und weiterführende Schulen standen im engen
Zusammenhang mit der Luftfahrt von der Weimarer Republik bis
zur alten Bundesrepublik.

Zur Präsentation gehören originale Flugzeuge - wie die Bücker
Bestmann ein Schulflugzeug der Luftwaffe aus den 1940ern - aber
auch eine nachgebaute Junkers F 13 in Originalgröße, Flugzeugtechnik,
historische Fliegerbekleidung und teilweise bisher unveröffentlichte
Fotos und Filme.

Vielen unbekannt ist auch die Tatsache, dass 1924 eigens für die
Region Ostwestfalen-Lippe ein Luftverkehrsbetrieb, die Westflug GmbH,
gegründet wurde. Die zunächst erfolgreiche Fluggesellschaft war in
Bad Oeynhausen beheimatet und überwiegend im norddeutschen
Raum aktiv. Eines der Flugzeuge der Westflug GmbH war eine
Junkers F 13, die als Luftlimousine unter den Verkehrsflugzeugen der
damaligen Zeit galt, da sie beheizt werden konnte und unter anderem
bereits eine Doppelsteuerung besaß.

Landrat Friedel Heuwinkel berichtet: "Ich bin stolz auf dieses Kooperations-
projekt zwischen dem Kreis Lippe und dem Westfälischen Freilichtmuseum
und nicht zu vergessen dem Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH.
Synergieeffekte zwischen Politik, Wirtschaft und Kultur sind für die
Zukunft des Kreises Lippe von besonderer Bedeutung. "Museumsleiter
Dr. Jan Carstensen freute sich über die Zusammenarbeit mit vielen
Partnern wie auch über die Unterstützung der Kulturstiftung Westfalen-
Lippe: "Ein so spannendes Kulturprojekt gemeinsam zu entwickeln und
umzusetzen, war eine besondere Herausforderung und schafft ein
Netzwerk zwischen Kultur und Wirtschaft."

Der etwa 280 Seiten umfassende Begleitkatalog zur Sonderausstellung
wird Ende Mai/Anfang Juni erscheinen. Neben der Ausstellung werden
diverse Mitmachaktionen und Veranstaltungen, auch und besonders für
Kinder, angeboten. Termine und Informationen dazu sind im Internet
unter www.freilichtmuseum-detmold.de zu erhalten, mehr zum Thema
"Ikarusmaschinen" unter www.luftfahrt-owl.de.

INFO

Ikarusmaschinen - Luftfahrt in Ostwestfalen-Lippe
Sonderausstellung des Kreises Lippe im Westf. Freilichtmuseum Detmold
16. Mai bis 1. Oktober 2006, dienstags bis sonntags 10 -17 Uhr

Westfälisches Freilichtmuseum Detmold
Landesmuseum für Volkskunde
Krummes Haus
32760 Detmold
Tel.: 05231/7060
Fax.: 05231/706-106
www.freilichtmuseum-detmold.de
--------------------------------------------------

E-Mailing-Liste 'Westfälische Geschichte'
- Teil des Internet-Portals 'Westfälische Geschichte' -
(C)opyright: Internet-Portal 'Westfälische Geschichte'
(http://www.westfaelische-geschichte.de)
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)
Warendorfer Str. 14
48145 Münster, Deutschland
(http://www.wir-muenster.de)

E-Mail-Moderatoren:
[MW] Dr. Marcus Weidner marcus.weidner@lwl.org, 0251/591-5691
[AS] Alexander Schmidt alexander.schmidt@lwl.org 0251/591-5689

Aboverwaltung und weitere Informationen zur E-Mailing-Liste unter:
https://www.lwl.org/mailman/listinfo.py/westfaelische-geschichte

LWL-Pressestelle

17. May 2006

Von: “Uni Dortmund Medieninfo”
Datum: 16.05.2006, 11:33

AKTUELL

Die Bedeutung der Franziskaner im mittelalterlichen Dortmund

In der Vorlesungsreihe zur Ausstellung “Ferne Welten - Freie Stadt”
entführen Prof. Barbara Welzel vom Institut für Kunst der Universität
und Prof. Thomas Schilp vom Dortmunder Stadtarchiv die Besucher der
Petrikirche regelmäßig ins mittelalterliche Dortmund. Am kommenden
Donnerstag (18. Mai) dreht sich alles um die Franziskaner in Dortmund
- neben Vorträgen werden auch Musikstücke der Mönche präsentiert.

Das “Goldene Wunder” in der St. Petri-Kirche schmückte bis zum Beginn
des 19. Jahrhunderts den Hochaltar der Dortmunder Franziskanerkirche.
Im Zuge der Säkularisation (1805) wurde das Kloster aufgelöst und die
Kirche abgerissen. Im Leben der mittelalterlichen Stadt hatten die
Franziskaner eine bedeutende Rolle gespielt. Ihr Prestige kommt nicht
zuletzt in dem bedeutenden und repräsentativen Altarwerk zum Ausdruck.

Dr. Roland Pieper, der sich ausführlich mit der Architektur der
Bettelorden (der Franziskaner und Dominikaner) in Dortmund beschäftigt
und auch die Texte zu den mittelalterlichen Kirchen im “Stadtführer.
Dortmund im Mittelalter” verfasst hat, wird die untergegangene
Franziskanerkirche vorstellen. Wo lag sie in der Stadt? Wie lässt sie
sich rekonstruieren? Dr. Werinhard Einhorn, Franziskaner und
Kunsthistoriker, wird über die Bedeutung und Rolle von Kunstwerken für
den Orden der Franziskaner sprechen. Wie ließ sich das Armutsgebot mit
den prächtigen Bauten und Kunstgegenständen in Einklang bringen?
Welche Rolle spielten die Franziskaner als Auftraggeber von
Kunstwerken? Welchen Beitrag leistete der Orden zum Transfer von
Bildern und Bildideen quer durch Europa?

Der musikalische Teil des Abends wird von Dr. Thomas Erlach betreut.
Er führt Musikwerke aus der Welt des Franziskus und der Franziskaner
vor. Der heilige Franziskus und seine Ideen boten auch für die Musik
Herausforderung und Anregung weit über das Mittelalter hinaus.

INFO

Ferne Welten - Freie Stadt:
Die Franziskaner in Dortmund

mit Dr. Roland Pieper, Dr. Werinhard Einhorn und Dr. Thomas Erlach
am Donnerstag, dem 18. Mai 2006, um 19.30 Uhr
in der Stadtkirche St. Petri,
Westenhellweg

Kontakt:
Prof. Dr. Barbara Welzel
Ruf: (0231) 755 - 2955

————————————————–

E-Mailing-Liste ‘Westfälische Geschichte’
- Teil des Internet-Portals ‘Westfälische Geschichte’ -
(C)opyright: Internet-Portal ‘Westfälische Geschichte’
(http://www.westfaelische-geschichte.de)
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)
Warendorfer Str. 14
48145 Münster, Deutschland
(http://www.wir-muenster.de)

E-Mail-Moderatoren:
[MW] Dr. Marcus Weidner marcus.weidner@lwl.org, 0251/591-5691
[AS] Alexander Schmidt alexander.schmidt@lwl.org 0251/591-5689

Aboverwaltung und weitere Informationen zur E-Mailing-Liste unter:
https://www.lwl.org/mailman/listinfo.py/westfaelische-geschichte

Nofretete

17. May 2006

Der Spiegel schreibt….

[…]

Drei Monate Heimaturlaub für Nofretete

Die Kunst des Hin und Hers: Vergangene Woche hatte Ägyptens Altertümerchef Sahi Hawas die in Berlin ausgestellte Nofretete-Büste zurückgefordert. Jetzt heißt es: Die Schöne soll nur für drei Monate auf Reisen gehen.

[…]

Bitte dem Link folgen um den ganzen Bericht zu lesen

Der Standard Berichtet

Ägyptens Altertümerverwaltung will Nofretete zurück
Berliner Museumssprecher: Rückgabe ausgeschlossen

[…]

Bitte dem Link folgen um den ganzen Bericht zu lesen

DW- World schreibt:

Berliner sollen Nofretete nur ausleihen

Der Direktor der Altertümerverwaltung in Kairo, Zahi Hawas, hat in der Kontroverse um die Rückgabe der weltbekannten…

[…]

Bitte dem Link folgen um den ganzen Bericht zu lesen

Zeichen der Syphilis im Europa vor Columbus

17. May 2006

Eine alte These gerät immer mehr ins Wanken

Die Syphilis scheint nicht, wie immer wieder postuliert, von Columbus aus Amerika nach Europa eingeschleppt worden zu sein. Denn immer mehr Knochenfunde weisen die Krankheit auch in der Frühzeit der Alten Welt nach, jüngst in der Türkei.

[…]

Quelle und ganzer Artikel

Was Knochen aus dem Leben eines Menschen “erzählen” können

17. May 2006

Veröffentlicht am: 16.05.2006
Veröffentlicht von: Marietta Fuhrmann-Koch
Georg-August-Universität Göttingen
Kategorie: regional
weitere Veranstaltungen
Biologie und Biotechnologie

Das Zoologische Museum der Universität Göttingen lädt aus Anlass des Internationalen Museumstages am Sonntag, 21. Mai 2006, zu einem Besichtigungs- und Veranstaltungsprogramm ein. Von 10 bis 17 Uhr haben die Besucher Gelegenheit, nicht nur die Ausstellung mit präparierten Vögeln, Insekten, Säugetieren und Reptilien aus aller Welt zu besichtigen: Im Museum an der Berliner Straße zeigt die Anthropologin Dr. Kerstin Kreutz, was Knochenfunde aus dem Leben eines Menschen “erzählen” können. Zudem wird es spezielle Aktionen für Kinder geben. Der Eintritt ist frei.
Pressemitteilung
Göttingen, 16. Mai 2006 / Nr. 152/2006

Was Knochen aus dem Leben eines Menschen “erzählen” können
Zoologisches Museum: Veranstaltungsprogramm zum Internationalen Museumstag

[…]

Der Eintritt ist frei.

[…]

Die international anerkannte Expertin war mehrfach in der amerikanischen Serie “Medical Detectives” zu sehen. Ihr Vortrag beginnt um 14 Uhr.

An Kinder ab sechs Jahren richtet sich die Malaktion “Schmetterlingszeit”, die um 11 Uhr startet. Alles Wissenswerte über den 17 Meter langen “Göttinger Wal” erfahren große und kleine Besucher des Zoologischen Museums in den “Walgeschichten”. Beginn ist hier um 12.30 Uhr. Wer sich einmal genauer mit Tierskeletten beschäftigen möchte, hat dazu um 15.30 Uhr Gelegenheit. Das Angebot wendet sich an Kinder ab acht Jahren.

Kontaktadresse:
Christiane Krebs
Georg-August-Universität Göttingen
Biologische Fakultät - Zoologisches Museum
Berliner Straße 28, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-5517, Fax (0551) 39-5579
e-mail: ckrebs@gwdg.de
Internet: http://www.gwdg.de/~sekzoomo/Kopf.htm

Quelle und kompletter Artikel 

Carnuntum - eine Römische Stadt an den Ufern der Donau

16. May 2006

Archäologischer Park Carnuntum Betriebsges.m.b.H.
Hauptstraße 3
A-2404 Petronell-Carnuntum
Tel: 0043-(0)2163-3377-0
info@carnuntum.co.at

Freilichtmuseum Petronell
Hauptstraße 1
A-2404 Petronell-Carnuntum
Öffnungszeiten 2006
21. März - 12. November
täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Behindertengerecht, Hunde erlaubt

Amphitheater Bad Deutsch-Altenburg
Wienerstraße 52
A-2405 Bad Deutsch-Altenburg
Öffnungszeiten 2006
21. März - 12. November
täglich 9.00 - 17.00 Uhr
Behindertengerecht, Hunde erlaubt

Archäologisches Museum Carnuntinum
Badgasse 40-46
A-2405 Bad Deutsch-Altenburg
Öffnungszeiten 2006
21. März - 12. November
Mo 12.00 - 17.00 Uhr, Di - So 10.00 - 17.00 Uhr
Begrenzte Rollstuhltauglichkeit, Hunde nicht erlaubt

Regions-Vorteilsangebot
Ermäßigter Eintritt im Archäologischen Park Carnuntum gegen Vorweis eines Vollpreistickets vom Kaiserlichen Festschloß Hof, Jagdschloß Eckartsau oder Nationalpark Donau-Auen. Auf bereits ermäßigte Eintrittskarten kann keine weitere Ermäßigung gewährt werden.

Quelle: Bettina Laser

weitere Informationen im Internet:
http://www.carnuntum.co.at

Ausführlicher Bericht  

Archäologie in China

16. May 2006

Ein sehr interessanter Bericht befindet sich hier.

“Zitat: 10 wichtigste archäologische Entdeckungen 2005 vorgestellt

In Beijing wurden die zehn wichtigsten archäologischen Entdeckungen des Jahres 2005 vorgestellt. Über die Hälfte von ihnen wurde außerhalb der Niederungen des Gelben Flusses gemacht, die als der Ursprungsort der chinesischen Kultur gelten.

Die Fundstücke könnten Licht in den kulturellen Ursprung des chinesischen Volkes bringen meinen Experten. …..”

Eiszeitlicher Vulkankrater

16. May 2006

Eiszeitlicher Vulkankrater, 14 000 Jahre altes Doppelgrab und Riesenhirsche im Forschungsmuseum
Neuer archäologischer Denkmalführer des Landschaftsverbandes Rheinland weist auf Zeugnisse der Urgeschichte in Bonn hin…

[…]

Quelle und ausführlicher Bericht 

Brunnen bestand aus elf Lagen

16. May 2006

Vorträge über römische Funde in Kemel stoßen bei Bevölkerung auf sehr großes Interesse

Vom 16.05.2006

Von

Thorsten Stötzer

KEMEL Archäologie und antike Geschichte sind keine Teile der populären Kultur. Umso bemerkenswerter ist es, dass jetzt über 100 Bürger in der Kemeler Römerhalle zusammen kamen, um sich Vorträge über den Limes und die jüngsten Grabungsfunde in der Umgebung anzuhören.

In Kemel hatten Archäologen im vergangenen Sommer nämlich ….

[…]

Quelle und gesamter Text

LWL-Pressestelle

15. May 2006

Von: “Historisches Centrum Hagen”
Datum: 15.05.2006

AKTUELL

Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen
Buntes Programm für junge Gäste

Anlässlich des Internationalen Museumstages am Sonntag, den 21. Mai 2006,
bietet das Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen in
Hagen-Vorhalle ein buntes Programm für seine jungen Gäste. Von 10.00 bis
17.00 Uhr ist hier Spaß reichlich garantiert. So können Kinder sich als
Steinzeitkünstler versuchen und Schiefertafeln mit eiszeitlichen Tieren
bemalen. Vorbilder hierfür gibt es im Museum. Lustige Spiele sorgen für
reichlich Abwechslung. Sie machen nicht nur Spaß, sondern vermitteln auch
Wissenswertes aus längst vergangenen Zeiten. Der Schuss mit einem Katapult
ist sicherlich ein ganz besonderer Höhepunkt. Aber auch ein Feuer nach
steinzeitlicher Methode zu entfachen und Stockbrot zu backen, wird die
Kinder begeistern. Bei den “Fossilienjägern” haben selbst die Kleinsten die
Möglichkeit, einen 50 Millionen Jahre alten Haifischzahn aus dem Sand
herauszusieben.

Das Museum selbst ist bereits durch ein hohes Maß an Anschaulichkeit für
Kinder und Familien besonders geeignet. Lebensechte Nachbildungen von
eiszeitlichen Tieren und eines Dinosauriers sowie die Möglichkeit,
steinzeitliche Werkzeuge selbst ausprobieren zu können, machen das Museum
gerade für Kinder besonders attraktiv. Durch spezielle Aktionen, wie sie
auch am Internationalen Museumstag angeboten werden, erhält das Museum eine
noch größere Anziehungskraft.

Der Internationale Museumstag wird weltweit zum 29. Mal gefeiert. Vom
International Council of Museums, ICOM, ins Leben gerufen, weisen Museen an
diesem Tag gemeinsam auf die Bedeutung ihrer Arbeit als Beitrag zum
kulturellen und gesellschaftlichen Leben hin. In diesem Jahr steht der
Internationale Museumstag unter dem Motto “Museen und junge Besucher”. Das
Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen nimmt diese
Vorgabe gerne auf. Aus seinen umfangreichen und differenzierten Angeboten,
die sich während des ganzen Jahres insbesondere an junge Besucherinnen und
Besucher wenden, konnte für den Museumstag ein attraktives Programm
zusammengestellt werden. Auf Familien mit ihren Kindern wartet also ein
interessanter Tag.

Die Teilnahme an den einzelnen Aktionen ist kostenlos, lediglich Eintritt in
das Museum ist zu entrichten.

INFO

Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen
Werdringen 1
58089 Hagen
Telefon: 02331 306 7266
Fax: 02331 207 2447
www.museum-werdringen.de

Öffnungszeiten
Di. - So. 10.00 - 17.00 Uhr

Eintritt
Erwachsene / Kinder: 3,20 / 1,80 Euro


Historisches Centrum Hagen
Stadtmuseum / Stadtarchiv
Museum für Ur- und Frühgeschichte Wasserschloss Werdringen
Eilper Strasse 71-75
D-58091 Hagen
+49 (0)2331 207 2740
+49 (0)2331 207 2447
www.historisches-centrum.de

————————————————–

E-Mailing-Liste ‘Westfälische Geschichte’
- Teil des Internet-Portals ‘Westfälische Geschichte’ -
(C)opyright: Internet-Portal ‘Westfälische Geschichte’
(http://www.westfaelische-geschichte.de)
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)
Warendorfer Str. 14
48145 Münster, Deutschland
(http://www.wir-muenster.de)

E-Mail-Moderatoren:
[MW] Dr. Marcus Weidner marcus.weidner@lwl.org, 0251/591-5691
[AS] Alexander Schmidt alexander.schmidt@lwl.org 0251/591-5689

Aboverwaltung und weitere Informationen zur E-Mailing-Liste unter:
https://www.lwl.org/mailman/listinfo.py/westfaelische-geschichte

Seminar

13. May 2006

Im Westfälischen Museum für Archäologie in Herne kann man in einem Seminar am 20. und 21. Mai Schild und Lanze nach germanischen Vorbildern bauen. Nachdem sich die Teilnehmer Funde im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) angesehen haben, werden sie selbst zu “experimentellen Archäologen”.

[…]

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine telefonische Anmeldung während der Öffnungszeiten der Museums unter 02323 94628-0 empfohlen.

Termine:
20. und 21.05.2006 jeweils von 11 bis 18 Uhr

Kosten:
Zu entrichten sind für beide Tage zusammen 120 Euro inklusive Material und Museumseintritt.

Westfälisches Museum für Archäologie, Europaplatz 1, 44623 Herne, Tel. 02323 94628-0, Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 9 Uhr bis 17 Uhr, Donnerstag 9 Uhr bis 19 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: http://www.museum-herne.de

Herner Feuilleton, den 12. Mai 2006

(Quelle und der ganze Bericht)

Archäologen würdigen Bedeutung der Römerfunde

13. May 2006

Blick auf reiche Geschichte der Stadt
Politiker und Archäologen würdigen Bedeutung der Römerfunde am Münsterplatz
Als herausragenden Befund der Spätantike bezeichnete Professor Dieter Planck, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege, die Römerfunde am Münsterplatz. “Wir haben nichts Vergleichbares in Baden-Württemberg”, sagte er zur Eröffnung der unterirdischen Ausstellung. Auf rund 60 Quadratmeter Fläche sehen Besucher die Reste eines spätrömischen Kastellturmes.

[…]

Quelle und ausführlicher Bericht

Ländlicher Raum

13. May 2006

Denkmalpflegetagung an der TU Berlin

Hier geht es zum Beitrag

Pyramidenbau

12. May 2006

[…]

Die Gruppe vom Schweizerischen Institut für Ägyptische Bauforschung und Altertumskunde entdeckte eine Rampe, über die - so vermuten sie zumindest - seinerzeit die riesigen Granitblöcke gezogen wurden. Die Rampe stammt aus der 4. Dynastie, der Zeit der großen Pyramiden also. Je nachdem welcher Datierung man folgt, fällt die in die Zeit zwischen 2639 (2575) und 2504 (2475) vor Christus. Die Rampe ist etwa drei Meter breit und führt über eine hohe Düne bis an die Stelle, wo seinerzeit die Boote anlegten. Auf dem Fluss ging die Reise dann nach Norden in Richtung Gizeh. Die Forscher gehen davon aus, dass die Blöcke damals noch nicht im Steinbruch gewonnen wurden, sondern dass es sich größtenteils um Findlinge handelte. Die wurden nach Assuan gebracht und dort zunächst grob behauen. Die Feinarbeiten kamen erst nach dem Transport.

[…]

Quelle und gesamter Text