Bosniens Pyramiden
16. April 2006Auch wenn es eine eventuelle Falschmeldung ist, die Bosnier sind im Pyramidenfieber.
Einen längeren Bericht kann im Spiegel gelesen werden.
Auch wenn es eine eventuelle Falschmeldung ist, die Bosnier sind im Pyramidenfieber.
Einen längeren Bericht kann im Spiegel gelesen werden.
Einen ausführlichen Bericht über vergangene Ausgrabungen im Neandertal findet sich hier
… wünschen wir allen.
Einen Netten Bericht über Haschen haben wir hier entdeckt
Sicher interessant das Thema zu verfolgen und zu sehen was daraus wird.
Die Taz schreibt
Der Standard schreibt
http://www.bosnianpyramid.com/
Hier kann darüber diskutiert werden
[…]
Die antiken Kochstellen - heute nur noch als dunkle Verfärbungen im Sand zu erkennen - beweisen, dass der Ort bereits vor mehr als 2700 Jahren besiedelt war. Das berichten Jutta Vogt-Linsener und Heinz-Joachim Vogt vom Büro für Altbauforschung aus Torgau: “Und in den meisten Gruben haben wir auch Siedlungsscherben aus der Bronze- und Eisenzeit gefunden.”
[…]
Dass die Funde fast ausschließlich aus der Bronze- und Eisenzeit stammen, hat sie überrascht. Sie hätten mehr Hinterlassenschaften der Slawen und aus dem Mittelalter erwartet.
[…]
Um den ganzen Artikel zu lesen bitte Link folgen….
Erstmals sind in Äthiopien 4,2 Millionen Jahre alte Überreste von Urmenschen der Art Australopithecus anamensis entdeckt worden, wie sie bislang nur aus Kenia bekannt sind. Wie die Forscher um den US-Paläoanthropologen Tim White von der kalifornischen Berkeley-Universität in der britischen Wissenschaftszeitschrift “Nature” berichten, brachten sie dabei unter anderem den größten jemals entdeckten Eckzahn eines Menschen-Vorfahren zu Tage. Auch der erste bekannte Oberschenkelknochen eines Australopithecus anamensis wurden bei den Ausgrabungen im äthiopischen Asa Issie geborgen.
[…]
Zum gesamten Artikel geht es hier lang…
Dazu noch ein anderer Artikel
… Eine Fernsehserie über neueste Resultate der Israel-Archäologie und das Geschichtsbild der Bibel mit dem Heidelberger Wissenschaftler - Die Zeit der Patriarchen (26. April), Fluchtgeschichten (3. Mai), Eroberungsgeschichten (10. Mai), Wer schrieb die Bibel? (17. Mai)
[…]
Die wissenschaftliche Beratung und Mitgestaltung des Drehbuchs für die deutsche Fassung war Aufgabe eines Professors aus Heidelberg: Manfred Oeming, der als Alttestamentler auch eine eigene Ausgrabung in Jerusalem/Ramat Rahel leitet und in diesem Zusammenhang öfters an der Universität Tel Aviv arbeitet; er bringt den Standpunkt der exegetischen Wissenschaft in den Film mit ein.
Die vier Fernseh-Folgen haben den Obertitel “Das erste Testament” und umfassende folgende Teile:
1. Die Zeit der Patriarchen (26. April);
2. Fluchtgeschichten (3. Mai);
3. Eroberungsgeschichten (10. Mai);
4. Wer schrieb die Bibel? (17. Mai).
Sie werden jeweils mittwochs von 19.30 bis 20.15 Uhr zunächst auf Bayern 3 gesendet und zu einem späteren Zeitpunkt auf ARTE und evtl. anderen dritten Programmen wiederholt.
Eine ausführliche Beschreibung findet sich hier:
… Ötzi, der Mann aus dem Eis, ist die älteste bekannte
Feuchtmumie der Welt - über 5000 Jahre alt. Sie wurde
1991 in der eisigen Höhe der Ötztaler Alpen, und zwar
auf der Südtiroler Seite, entdeckt.
Seit 1998 werden Ötzi und seine originalen Beifunde im
Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen konserviert
und der Öffentlichkeit gezeigt.
Mit »Ötzi Cultour« präsentiert das Südtiroler Archäologie-
museum zum ersten Mal eine Wanderausstellung zum
Thema »Mann aus dem Eis«.
Die Ausstellung zeigt nicht nur zahlreiche perfekt nach-
gebildete Kleidungsstücke und Ausrüstungsgegen-
stände, sondern auch die neuesten Erkenntnisse über
Ötzis Leben, seine Herkunft und seinen Tod.
Die Highlights
Wackelbilder, Hörbilder, Videoproben, Rekonstruktionen
und last but not least, interaktive Module:
wann hat man schon die Möglichkeit, einen Steinzeit-
bogen zu spannen und dabei auch noch Spannkraft und
Schussweite messen zu können . . .
Sonderausstellung 8. April - 16. Juli 2006
Am 27. April 2006
ist das Museum
ab 12 Uhr wegen einer Sonderveranstaltung
geschlossen.
Hier geht es zur Seite des Museums
Obhausen/dpa. Archäologen haben in der Nähe von Obhausen (Landkreis Merseburg-Querfurt) einen bisher in Deutschlands selten aufgetauchten Grabschmuck aus Bronze entdeckt. Die Experten untersuchen in der Region derzeit ein Gräberfeld aus der Eisenzeit. Die Stücke sind etwa 2300 bis 2600 Jahre alt.
Mehrere Zeitungen berichten darüber:
um die Berichte zu lesen bitte Links folgen….
Ein interessanter Artikel erschien in der sz-online.
[…]
Die Forscher sind beeindruckt, wie fortschrittlich die Gesellschaft in der heutigen pakistanischen Provinz Belutschistan damals war. Die Bohrungen wurden bei gewöhnlichen Männern und Frauen vorgenommen. Die Zahnbehandlungen, die sich vermutlich aus der in der Region betriebenen komplizierten Bearbeitung von Zierperlen entwickelte, lassen sich laut Macchiarelli über einen Zeitraum von rund 1 500 Jahren bis etwa 5500 vor Christus nachweisen.
[…]
Um den ganzen Artikel zu lesen bitte dem obrigen Link folgen
… bekommt den Kopf von Konstantin geliehen (Regierungszeit 306 - 337n.u.Z)
Ein Artikel dazu befindet sich hier
Bundes-Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat im Erich-Klausner-Saal des Bundesverkehrs-Ministeriums in Berlin die Ausstellung “Archäologie und Straßenbau: Lebenswege - Archäologie an der B 6N” eröffnet.
[…]
Die Trasse der B 6n führt durch das nördliche Harzvorland - eine der fundträchtigsten Regionen Deutschlands und Mitteleuropas. “Die vorgestellten Ergebnisse der Ausgrabungen geben einen Einblick in die 7.500 Jahre alte Besiedlungsgeschichte dieser Region. Es werden mehr als 250 Fundstücke gezeigt: Alltagsgegenstände gehören ebenso dazu wie aufwändige Grabbeigaben. Zusammen mit den reich bebilderten Textfahnen ergibt sich so ein lebendiger Einblick in die Besiedlungsgeschichte des Nordharzes”, sagte Tiefensee.
Die Ausstellung findet bis zum 17. April 2006 statt und wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (Landesmuseum für Vorgeschichte) und dem Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt realisiert. Sie ist an den Wochenenden zwischen 10.00 Uhr und 18.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Eintritt ist frei: Besucher werden gebeten, ihren Personalausweis bereit zu halten. Kostenlose Führungen von Mitarbeitern des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt beginnen samstags und sonntags jeweils um 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr und dauern etwa eine Stunde.
(Quelle: Autosieger.de)
Der ganze Artikel befindet sich hier
Altenburg. Die Arbeitssitzung der “Kommission Kommunalarchäologie beim Verband der Landesarchäologen der Bundesrepublik Deutschland” fand am 27. und 28. März in Altenburg statt. Die Kommission besteht aus acht Mitgliedern von denen vier von den Landesarchäologen und vier von den Kommunalarchäologen der BRD entsandt wurden. Sprecher der Kommission ist Prof. Dr. Planck, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege Baden-Württemberg.
Weiter sind Vertreter der Landesämter von Niedersachsen und Brandenburg und Bayern sowie der Stadtarchäologie Münster, der Kreisarchäologie Offenbach und der Kreisarchäologie Neubrandenburg Mitglieder dieses Gremiums.
In der in Altenburg abgehaltenen Sitzung wurden Vorschläge für die Verbandstagung der Archäologen des Landes im Mai in Merseburg erarbeitet.
[…]
(Quelle:ABG-Net )
Zum ganzen Artikel
Antikes Amphitheater von Dodona droht zu zerfallen
Archäologie-Behörde: “Die Steine lösen sich praktisch wegen der Feuchtigkeit auf”
Der Standard berichtet:
Durch eine genaue Untersuchung der “Himmelscheibe” von Nebra soll jetzt heraus gekommen sein, das das Objekt 400 Jahre genutzt und mehrfach um gearbeitet wurde. Dazu gibt es ausführliche Berichte im Net:
Auch in der Mainpost gibt es einen Artikel
Um die Artikel zu lesen bitte den Links folgen
Ausstellung in Freiburg unter Tübinger Beteiligung
Noch bis zum 5. Mai können Besucher im Foyer des Regierungspräsidiums Freiburg in die Welt der Kelten am Hoch- und Oberrhein vor rund 2000 Jahren eintauchen. In einer unter Federführung der Abteilung Denkmalpflege des Regierungspräsidiums Freiburg mit Beteiligung des Institutes für Ur- und Frühgeschichte und Archäologie des Mittelalters der Eberhard Karls Universität Tübingen konzipierten Ausstellung bieten sich vielerlei Einblicke in die Zeit vor über 2000 Jahren. So werden neben Zeugnissen von Wirtschaft, Handwerk und Religion auch zentrale archäologische Fundorte der für die Ur- und Frühgeschichte Südwestdeutschlands so bedeutenden Region gezeigt.
“Die Kelten an Hoch- und Oberrhein”, so der Titel der Ausstellung, besaßen bereits ein komplexes Sozial- und Wirtschaftsystem, das durch archäologische Funde aus den verschiedensten kulturellen Bereichen beleuchtet wird. Im Vordergrund stehen hierbei Zeugnisse, die die hohen wirtschaftlich-handwerklichen Fähigkeiten der nordalpinen Zeitgenossen Caesars widerspiegeln. Der Bogen reicht von qualitätvoller keramischer Töpferware über Reste der Metallproduktion und Metallverarbeitung bis hin zu bunten Glasarmringen, deren Herstellungsverfahren bis heute Rätsel aufgibt. Funde importierter Weinamphoren aus Italien belegen Kontakte zum mediterranen Süden und das erstmals in unseren Breiten hergestellte Geld offenbart den hohen Stand der Handelsorganisation in Mitteleuropa.
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Hier geht es zum Artikel
[…]
Die Vorstellungen der Forscher darüber, was dem Alten Rom das Genick brach, sagen deshalb meist mehr über deren Zeit aus als über das Imperium. Der Berliner Althistoriker Alexander Demandt hat im Jahr 1984 in seinem längst vergriffenen - und mittlerweile zu einer höchst gehandelten Rarität avancierten - Buch “Der Fall Roms” eine Liste mit 210 im Laufe der Jahrhunderte angeführten Gründe des Untergangs erstellt.
[…]
Der Artikel befindet sich hier:
Eröffnet wird die Ausstellung mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 8. April, von 13 bis 19 Uhr und einer “Happy Hour” um 17 Uhr.
“Glas erleben von A bis Z”: Führung / Spielstationen / Kugelblasen für Familien, Vereine und Schulklassen (Buchung erforderlich unter Tel. 09342/6866)
Öffnungszeiten mit Glasbläservorführungen: Dienstag bis Donnerstag 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr Freitag und Samstag 13 bis 19 Uhr Sonntag und Feiertag 13 bis 17 Uhr Ansprechpartner: Marianne Tazlari, Barbara Benz Tel. 09342 / 6866 oder per E-Mail: info@glasmuseum-wertheim.de www.glasmuseum-wertheim.de
Ab dem 29.04 bis zum 27.08.06 wir im Harburger Helmsmuseum eine neue Ausstellung vorbereitet:
“Frühes Gold aus Norddeutschland”
ATHEN - Erstmals seit mehreren hundert Jahren wurde in Griechenland wieder ein Verein von Verehrern der 12 Olympischen Götter gegründet.
Die Gründung der Vereinigung wurde offiziell von einem Gericht genehmigt, berichteten Medien in Athen. Die Mitglieder der Gemeinschaft wollen nach den Worten des Vereins-Gründers Apostolos Vrachiolidis die Tradition ihrer Vorfahren der Antike wiederbeleben.
[…]
Die mythologischen zwölf Gottheiten der griechischen Antike lebten der Sage nach auf dem Olymp. Jeder von ihnen hatte eine bestimmte “Funktion” und beschäftigte sich mit bestimmten Bereichen des Lebens. So galt Zeus als Göttervater und herrschte über die Natur. Hera als seine Frau und beschützte die Ehe und die Familie.
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