Glaskunst aus dem Hochmittelalter
26. March 2006Freilichtmuseum Diesdorf startet in die Saison 2006
26. March 2006Am 1. Aprill ist Saisoneröffnung
Freilichtmuseum Diesdorf
Molmker Straße 23
29413 Diesdorf
Telefon: 0 39 02.45 0
Telefax: 0 39 02.93 98 28
Email: info@freilichtmuseum-diesdorf.deuseumsseite
Das Museum im Internet
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)- Newsletter
26. March 2006Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)
Von: “LWL-Pressestelle”
Datum: 21.03.2006, 11:18AUSSTELLUNG
Der Neandertaler trotzte dem Klima - und verschwand
Neue Klimaausstellung in Herne
Im Westfälischen Museum für Archäologie in Herne wird ab 30. Mai
die bisher größte Ausstellung in Deutschland über “Klima und Mensch”
sowohl die Anpassungsfähigkeit der Menschen, Tiere und Pflanzen
über die Jahrtausende als auch die Klima-Extreme vor sechs Millionen
Jahren bis zu zukünftigen Hochwasserkatastrophen erlebbar machen
(bis 30. Mai 2007). Das Museum des Landschaftsverbandes
Westfalen-Lippe (LWL) wird das “Leben in Extremen” auf 900
Quadratmetern mit über 300 bedeutenden Exponaten aus allen
Kontinenten präsentieren. Vorab stellen wir einige der wichtigsten
Themen vor.
Als der etwa 30-jährige Mann auf die Jagd ging, ahnte er noch nicht,
was ihm an diesem Tag passieren sollte. In einem dunklen Waldstück
erspähte er Spuren eines Rinds, denen er über mehrere Hundert Meter
folgte. An einem Bach sah er dann das Tier, schlich sich an, immer näher,
hob seine Axt - und bekam einen fürchterlichen Schlag auf den Kopf.
Ein anderer Jäger war ihm zuvor gekommen, hatte das Beutetier schon
für sich ausgemacht und sich mit einem schweren Stock den Konkurrenten
vom Hals geschafft. Der verletzte Mann hatte Glück, einige Stunden
später fanden ihn einige Familienmitglieder, blutend, mit einem dicken
Loch im Kopf.
Die Geschichte spielte sich so oder ähnlich vor etwa 125.000 Jahren ab,
im Gebiet des heutigen Krapina in Kroatien. Das Besondere an der
Geschichte: “Die Angehörigen des Neandertalers kümmerten sich um
den verletzten Jäger und pflegten ihn wieder gesund”, sagt Dr. Michael
Baales. Der LWL-Archäologe begründet seine Theorie mit einem Fundstück,
das in der Ausstellung “Klima und Mensch” ab dem 30. Mai im Westfälischen
Museum für Archäologie in Herne zu sehen ist. “Das Schädeldach weist
eine verheilte, schwere Kopfverletzung auf, die der Mann ohne Pflege
niemals überlebt hätte.” Sein Fazit: “Auch der Neandertaler war ein
Gemeinschaftswesen, wie alle Menschen.” Darauf deutet auch eine Elle
hin, die ebenfalls in der Ausstellung gezeigt wird und deren Narben
wahrscheinlich von Arthrose oder einer Amputation herrühren.
Für die Wissenschaftler beweisen diese Funde, dass die Neandertaler
sich sozial verhielten, “ohne das sie in den extremen Situationen und
Klimaten auch nicht hätten überleben können”. Die frühe Menschenart
musste sich, wie alle menschlichen Gemeinschaften, mit Krankheiten, aber
auch mit Verletzungen aus gewaltsamen Kämpfen auseinandersetzen.
Auch diesen Teil der menschlichen Geschichte dokumentiert die Ausstellung -
etwa mit einem 5.000 Jahre alten Schädel, den Archäologen in Porsmose
in Dänemark fanden und in dem noch eine Pfeilspitze steckt.
Der Neandertaler benötigte den sozialen Zusammenhalt auch, um mit
den wechselnden und extremen Klimabedingungen in Europa zurechtzukommen.
Vor 120.000 Jahren zum Beispiel war es durchschnittlich bis zu zwei Grad
wärmer als heute. Während der Höhepunkte der jüngsten Eiszeit dagegen
wurde es selbst im Sommer kaum wärmer als zehn Grad Celsius, und die
Winter waren lang mit ständigem Frost.
Trotzdem verbreitete sich der Neandertaler von Portugal bis nach
Usbekistan, von Italien bis Wales, wo er zeitgleich mit Leoparden lebte,
wie Fundstücke in der Ausstellung belegen. In Herne war er übrigens auch.
Ein etwa 80.000 bis 100.000 Jahre alter Faustkeil, den man in der
Ruhrgebietsstadt fand, belegt das.
“Er war sehr flexibel, körperlich wahrscheinlich sogar besser gerüstet als
der Homo Sapiens, der vor etwa 200.000 Jahren in Ostafrika entstand”,
berichtet Michael Baales. Der klassische Neandertaler hatte massivere
Knochen und einen muskulöseren Körperbau als der moderne Mensch,
außerdem Überaugenwülste, eine flache Stirn und ein fliehendes Kinn.
“Der Neandertaler hatte zudem ein größeres Hirnvolumen, konnte besser
hören und sehen und war stärker”, erklärt der Archäologe. Trotz dieser
Vorteile starb der Neandertaler vor etwa 36.000 Jahren aus. “Warum,
weiß niemand so genau”, sagt Baales.
Vielleicht lag es ja daran, dass sich der Homo Sapiens aus Europa wieder
nach Afrika zurückzog, als es vor 64.000 Jahren während der letzten
Kaltzeit in Europa wieder richtig eisig wurde. Der Neandertaler aber blieb -
und verschwand.
INFO
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft der Unesco und des
NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers und ist eine Kooperation mit
der Nordrhein-Westfälischen Stiftung für Umwelt und Entwicklung. Sie
wird außerdem gefördert von:
Kulturstiftung Westfalen-Lippe, Gelsenwasser AG, ThyssenKrupp Steel AG,
RWE Westfalen-Weser-Ems-AG, Stadtwerke Herne AG, 1komma6
Multimediale Dienstleistungen GmbH, Reifen Stiebling GmbH, Schwing GmbH,
Deutsche Benkert GmbH & Co. KG, Sasol Germany GmbH, Kulturinitiative
Herne e.V., Werner Ollbrink GmbH, Stadt Herne, Stadtmarketing Herne,
Stadt Herne, Verein der Freunde und Förderer des Westfälischen Museums
für Archäologie e. V.
————————————————–
E-Mailing-Liste ‘Westfälische Geschichte’
- Teil des Internet-Portals ‘Westfälische Geschichte’ -
(C)opyright: Internet-Portal ‘Westfälische Geschichte’
(http://www.westfaelische-geschichte.de)
Westfälisches Institut für Regionalgeschichte (WIR)
Warendorfer Str. 14
48145 Münster, Deutschland
(http://www.wir-muenster.de)
E-Mail-Moderatoren:
[MW] Dr. Marcus Weidner marcus.weidner@lwl.org, 0251/591-5691
[AS] Alexander Schmidt alexander.schmidt@lwl.org 0251/591-5689
Aboverwaltung und weitere Informationen zur E-Mailing-Liste unter:
https://www.lwl.org/mailman/listinfo.py/westfaelische-geschichte
Ausstellung in Herne
22. March 2006Neue Klimaausstellung in Herne
Herne. Im Westfälischen Museum für Archäologie in Herne wird ab 30. Mai die bisher größte Ausstellung in Deutschland über “Klima und Mensch” sowohl die Anpassungsfähigkeit der Menschen, Tiere und Pflanzen über die Jahrtausende als auch die Klima-Extreme vor sechs Millionen Jahren bis zu zukünftigen Hochwasserkatastrophen erlebbar machen (bis 30. Mai 2007). Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) wird das “Leben in Extremen” auf 900 Quadratmetern mit über 300 bedeutenden Exponaten aus allen Kontinenten präsentieren. Vorab stellen wir einige der wichtigsten Themen vor.
Ein etwa 5000 Jahre alter Schädel mit einer Pfeilschussverletzung aus dem dänischen Porsmose.
[…]
Ausstellung in Düsseldorf
22. March 2006Glaskunst im Mittelalter
Museum Kunst Palast
Ehrenhof 4-5
DE-40479 Düsseldorf
Telefon:+49 (0211) 892 42 42
Telefax:+49 (0211) 892 92 52
E-Mail: info@museum-kunst-palast.de
Startseite: www.museum-kunst-palast.de
Ausstellung in Bonn:
21. March 2006[…]
Seidenfunde in einer Qualität, wie sie zuvor niemals nach Europa gekommen ist, wird zumindest fragmentarisch in der Bundeskunsthalle zu sehen sein. Die Wandmalereien des Kuppelgrabs eines lokalen Machthabers der Han-Zeit (206 v.Chr.-220 n.Chr.) wurden durch Abnahme vor dem Verfall gerettet - in Bonn wird die Grabkammer mit den originalen Malereien zu sehen sein. Von den Mainzer Experten lernten die chinesischen Wissenschaftler, die teilweise im RGZM ausgebildet wurden, die Technik der Blockbergung. Durch sie war es möglich, den Schädel von Li Chui, einer hochrangigen Prinzessin der mittleren Tang-Zeit (um 770 n.Chr.), mitsamt ihrem kompliziert aufgebauten filigranen Kopfschmuck zu bergen. In der Expositur Xi´an des RGZM wurde auch dieses aus 250 Einzelteilen bestehende prächtige “Diadem” restauriert. Es wird zu den Glanzstücken der Bonner Ausstellung zählen.
Ein besonders spektakulärer Fund war eine ganze Menagerie von 46 lebensgroßen Wasservögeln in einer der Gruben, die einem Wasserlauf nachempfunden war. Schwäne, Gänse und Kraniche aus der Grabanlage des ersten chinesischen Kaisers Qin Shi Huangdi (zu dieser Anlage gehört auch die Terrakottaarmee) waren bemalt mit naturalistischem Gefieder. Eine Auswahl der Bronzetiere wird in der Bundeskunsthalle zu sehen sein - angereichert mit Röntgenbildern, die Aufschluss geben über das komplizierte Herstellungsverfahren. Und auch dem berühmten “Krieger mit grünem Gesicht” wird man in der Bundeskunsthalle Aug in Aug gegenüberstehen können.
[…]
Vom 21. April bis zum 23. Juli zeigt die Bundeskunsthalle in Bonn unter dem Titel “Xi´an - Kaiserliche Macht im Jenseits” Grabfunde und Tempelschätze aus Chinas alter Hauptstadt.
Zum Artikel geht es hier lang
Skelett eines Kindes ist 9.500 Jahre alt
21. March 2006Bregenz - Sonja Laus freut sich riesig. Die Studentin am Institut für Archäologie der Universität Innsbruck fand für ihre laufende Diplomarbeit den bisher “ältesten Menschen aus Vorarlberg, der unter einem mächtigen Felsüberhang um 7500 vor Christus bestattet worden war”.
Bei den fossilen Überresten des Kindes handle es sich somit um “das älteste menschliche Skelett aus der Mittelsteinzeit in Österreich” und gleichermaßen um den zweitältesten Österreicher überhaupt - nur bei Krems in Niederösterreich gefundene Kinderskelette sind mit rund 25.000 Jahren noch älter. Da das Vorarlberger Skelett nahe dem Ort Götzis gefunden wurde und um gut 4000 Jahre älter ist als Südtirols Gletscherleiche “Ötzi”, wurde auch schon ein passender Name für das damals vermutlich im Alter von sechs Jahren verstorbene Kind gefunden: “Götzi”.
[…]
Unter den Felsüberhängen des Kummenbergs, der Fundstelle, wurden insgesamt 33 menschliche Knochenreste geborgen, die von bis zu 13 Individuen stammen könnten - was derzeit noch untersucht wird. Interessant dabei sind Schnittspuren, die von der scharfen Kante eines Steingerätes stammen. Da nur Einzelteile der Skelette gefunden wurden, nicht jedoch komplette, dürfte es sich um so genannte Teilbestattungen gehandelt haben - die Leichen wurden von Hinterbliebenen zerstückelt, die Teile an verschiedenen Orten bestattet: eine in der Steinzeit relativ häufig gepflegte Form der Bestattungsmethode, die auf rituelle Handlungen hinweist.
[…]
Um den gesammten Artikel zu lesen bitte hier klicken
DNA-Analysen: Neandertaler
21. March 200620. März 2006 Jahrelang hatte Svante Pääbo am zoologischen Institut der Universität München an der Methode gefeilt, jahrelang hatte er an ägyptischen Mumien und eiszeitlichen Mammuts geübt. Doch die ersten Versuche, Erbgut aus den Knochen eines Neandertalers zu isolieren, verliefen enttäuschend - der Zahn der Zeit hatte ihre DNA komplett zerfressen. Der große Durchbruch kam erst 1997, ausgerechnet mit einem jener Knochen, die Steinbrucharbeiter im August 1856 bei Düsseldorf entdeckt hatten. Etwa 3,5 Gramm aus dem rechten Oberarm des berühmten Rheinländers standen Pääbo und seinem Doktoranden Matthias Krings damals zur Verfügung. Ein Zehntel davon genügte, um mit gentechnischen Verfahren aus kurzen DNA-Bruchstücken einen 379 Basenpaare langen Abschnitt mitochondrialer DNA (mtDNA) zu rekonstruieren. In fünf weiteren Studien haben Pääbo und andere Forscher seither gut 2000 Basenpaare aus den Mitochondrien verschiedener Neandertaler sequenziert, immerhin gut ein Zehntel des Genoms dieser zellulären Kraftwerke.
Glück spielte dabei eine Rolle, denn verwertbare DNA-Reste finden sich nur in wenigen Individuen. Dabei liegen Mitochondrien und damit auch ihr Erbgut in jeder Zelle in mehreren hundert Kopien vor. Mitochondriale DNA gilt daher unter Paläogenetikern als besonders aussichtsreicher Kandidat. Für die Rekonstruktion der Evolutionsgeschichte des Menschen ist sie ohnehin besser geeignet, denn sie wird nur über die Mutter weitervererbt. Dadurch verändert sie sich viel langsamer als das Gros der DNA aus dem Zellkern, das bei jedem Treffen von Spermium und Eizelle neu zusammengewürfelt wird.
[…]
Um den ganzen Artikel zu lesen hier klicken
Archäologen entdecken antike Stadt
21. March 2006Sagenumwobenes Amyclae soll im 3. Jahrhundert vor Christus untergegangen sein
Von Thomas Migge
In Italien befinden sich die meisten Kulturgüter der Welt. Kein zweites Land wurde archäologisch so gut erforscht. Umso erstaunlicher ist jetzt die Nachricht, dass eine komplette antike Stadt wiederentdeckt wurde; nicht im Erdreich, sondern unter freiem Himmel: das sagenumwobene Amyclae.
[…]
Um den ganzen Artikel zu lesen hier klicken
Das Gold der Himmelsscheibe von Nebra
21. March 2006Die Himmelsscheibe weist immer wieder Neuigkeiten auf. So ist jetzt aufgefallen, das das Gold eine andere Zusammensetzung aufweist, als das heutige Gold. Dazu finden sich diverse Artikel im Netzt.
Hierzu Artikel im
In Appenheim gefunden - jahrtausendealte Grabgefäße
19. March 2006APPENHEIM Erneut hat Wolfgang Ober bei einer Feldbegehung einen bedeutsamen historischen Fund gemacht. Der Hobbyarchäologe entdeckte auf einem Acker zwischen Appenheim und Nieder-Hilbersheim zwei Urnengefäße, die vermutlich rund 3000 Jahre alt sind.
[…]
Archäologischer Sensationsfund
19. March 2006Archäologischer Sensationsfund in Vorarlberg
Zweitältester “Österreicher”: 7.500 Jahre alte Überreste eines Kindes entdeckt - Gebeine lagen halbes Jahrhundert im Depot
Bregenz - Als archäologischer Sensationsfund haben sich bei Götzis (Bezirk Feldkirch) gefundene Knochenreste herausgestellt. Sie stammen von einem Kind, das etwa 7.500 v. Chr. gelebt hat und stellten sich als die ältesten menschlichen Überreste der Region heraus.
[…]
Platz für die Himmelsscheibe
19. March 2006Das Landesmuseum für Vorgeschichte wird im kommenden Jahr komplett umgebaut …
Zum Artikel
Das Archäometrie-Zentrum in Mannheim
19. March 2006[…]
Harald Asel: Wie versteht sich das Fachgebiet selbst?
Ernst Pernicka: Die Archäometrie kann man ja ganz einfach definieren als die Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden zur Lösung kulturhistorischer Fragestellungen.
Insofern ist sie eine Kulturwissenschaft und ich bin ja auch nicht umsonst jetzt als Chemiker in der Kulturwissenschaftlichen Fakultät und Professor am Institut für Ur- und Frühgeschichte. Das heißt, wir nutzen den großen Erfahrungsschatz und Methodenschatz der Naturwissenschaften, um explizit archäologische Fragestellungen anzugehen.
[…]
Das Mädchen von Windeby…
18. March 2006… ist eindeutig ein Junge, berichtet der Standard AT. Dies ergarben anthropologische Untersuchungen.
Ebenfalls ein Artikel in
Auf den Spuren der Steinzeitbauern
18. March 2006Literatur: Verein “Bandkeramisches Aktionsmuseum” präsentiert neues Sachbuch
leer
HEPPENHEIM. Nach fast zweijähriger redaktioneller Bearbeitung präsentiert der Verein “Bandkeramisches Aktionsmuseum” am Dienstag (21.) sein Buch: Die Bandkeramiker - erste Steinzeitbauern in Deutschland.
Den Anstoß zu Gründung des Vereins und Produktion des Buchs gab der vom 18. bis 27. Juni 2004 in Heppenheim veranstaltete Hessentag. Laut Pressemitteilung des Vereins nahm damals erstmals in der vierundvierzigjährige Hessentagstradition auch die Archäologie mit einem Großprojekt teil.
Der ganze Artikel
Geobericht: Glaube
18. March 2006Der zweiseitige Bericht befindet sich hier
Archäologen entdecken legendäres Amykles
18. March 2006Rom (rpo). Italienischen Archäologen ist ein für die Wissenschaft bedeutender Fund gelungen: Sie haben in Süditalien offenbar das antike Amykles entdeckt, eine Stadt, die der Legende nach von den griechischen Göttersöhnen Kastor und Pollux gegründet worden sein soll.
[…]
Zum Artikel
Berlin: Ausstellung im Pergamonmuseum
18. March 2006Pergamonmuseum,
Antikensammlung,
Museumsinsel,
Lustgarten, Mitte.
Bis 5. 11.,
Di, Mi, Fr - So 10 - 18 Uhr, Do 10 - 22 Uhr.
Weihegaben für die Götter im Antikenmuseum
Ausstellung der Antiken Religionen und ihre drei Wege zur Kommunikation zwischen Menschen und ihre Götter. Gebet, Opfer und Weihgaben….
Ein Bericht findet sich hier