Varusschlacht-Jubiläum
31. December 2006der Bericht ist schon etwas her, dennoch hier ist er….
der Bericht ist schon etwas her, dennoch hier ist er….
Wir wünschen allen eine Frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Neue Hinweise auf eine Mischung zwischen Neandertaler und modernem Menschen
Es wäre eine Sensation wenn es nicht wieder dementiert wird:
Ein Spannender Artikel über die Vermischung des Neandertalers und des Homo Sapiens Sapiens.
Zitat aus wissenschaft.de:
Forscher finden Knochen mit Merkmalen von beiden Menschenarten
Neandertaler und moderner Mensch könnten sich doch mehr miteinander vermischt haben als bislang angenommen. Darauf deuten Knochenfunde aus einer Höhle in Rumänien hin, die sowohl Kennzeichen moderner Menschen als auch Merkmale von Neandertalern zeigen. Mit einem Alter von etwa 35.000 Jahren stammen sie außerdem aus der Zeit, als der moderne Mensch nach Europa einwanderte, der Neandertaler jedoch noch nicht ausgestorben war.
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Um den gesamten Artikel zu les bitte auf den Link klicken.
Ab November diesen Jahres hat die Römisch-Germanischen Kommission (RGK) des Deutschen Archäologischen Instituts einen neuen Direktor. Am 31.10.2006 wird der bisherige Erste Direktor, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Siegmar von Schnurbein offiziell verabschiedet und sein Nachfolger Dr. Friedrich Lüth ins Amt eingeführt.
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Der gesamten Artikel kann hier gelesen werden
Neue Studie bestätigt Zweifel an der Klassifizierung von Homo floresiensis als neue Menschenart
Wer lebte vor 18.000 Jahren auf der indonesischen Insel Flores? Gewöhnliche Steinzeitmenschen, glaubt ein amerikanisches Forscherteam um Robert Martin vom Field Museum für Naturkunde in Chicago. Das 2004 gefundene Skelett der Zwergin “Flo” gehöre nicht zu einer neuen Menschenart, sondern stamme von einem modernen Menschen mit krankhaft verkleinertem Gehirn.
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Forscher entdecken in den Fossilien uralter Embryonen sogar Zellkerne
Mit Elektronenmikroskopen und hochauflösenden Computertomographen rückte ein internationales Forscherteam um James Hagadorn vom Amherst College in Massachusetts den ältesten fossilen Embryos der Welt zuleibe. Die Forscher machten Strukturen innerhalb der Zellen sichtbar und wiesen nach, dass einige der Zellen gerade dabei waren, sich zu teilen.
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Lesenswerter Artikel auf “wissenschaft.de“
Forschungsergebnisse zum Keltenfund: Ab Donnerstag ist drei Tage lang Tagung in Darmstadt
Artikel
Wickede. Akribisch untersuchen Archäologen derzeit das Feld am Fränkischen Friedhof. Stück für Stück legen die Forscher Überreste einer Siedlung aus der Eisenzeit frei.
Ein Bericht im Netzt gibt es hier.
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“Die einzige aus der Antike und dem Mittelalter in Anatolien/Mesopotamien weitgehend erhaltene historische Stadt Hasankeyf wird unter den Fluten verschwinden”
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Ein Bericht auf ORF.AT
Vor fast 12000 Jahren errichtete ein rätselhaftes Volk die ersten Tempel der Menschheit. Die gewaltige Anlage diente vermutlich einem Totenkult Von Ulrich Bahnsen
Ihr Name ist verloren, ihre Mythen sind lange verschollen. Niemand wird je ihre Sprache enträtseln, Herkunft und Schicksal der Jäger und Sammler bleiben ein Mysterium im Dunkel der Vorgeschichte. Doch sie waren Revolutionäre.
Am Ende der Altsteinzeit, rund 6000 Jahre bevor die Ägypter am Nil die ersten Pyramiden hochzogen, errichtete das vorderasiatische Urvolk einen gewaltigen Bau. Die Entdeckung der rund neun Hektar großen Anlage auf dem Göbekli Tepe (»Nabelberg«) bei der Stadt Urfa im Südosten Anatoliens gilt als eine archäologische Sensation, ihre Erforschung hat ganze Szenarien der Prähistoriker auf den Kopf gestellt.
Es ist das älteste Großbauwerk der Menschheitsgeschichte, erbaut vor 11600 Jahren. Vermutlich diente es als Tempel eines Totenkults und womöglich zugleich als Nekropole. Sicher ist: Seine Schöpfer waren Meister der Baukunst. »Das ist Monumentalarchitektur«, sagt Klaus Schmidt, »errichtet noch vor der Erfindung von Ackerbau und Viehzucht.«
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Ein zweiseitiger Bericht der “Zeit“
Deutsche Forscher entdecken im Tiefland Boliviens ein Fürstengrab. Gab es dort schon vor den Inkas eine Hochkultur? Von Michael Zick
Er trug eine Metallscheibe auf der Stirn und viele Ketten aus Knochen und Stein; sein Ohrschmuck war mit Schuppen eines Gürteltierpanzers besetzt, auf der Brust lagen Tigerkrallen. Der Tote, der hier im Tiefland Boliviens vor über tausend Jahren begraben wurde, hatte eine herausragende Stellung. War er ein Fürst? Das Grab auf dem Siedlungshügel Loma Salvatierra liefert jedenfalls den ersten archäologischen Beweis, dass es bei den Bewohnern Amazoniens sehr früh eine gesellschaftliche Hierarchie gab. Lebten sie gar in einer Hochkultur?
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Ein Bericht in der Zeit
15. August 2006
Archäologen haben bei einem spektakulären Fund im Rheinland die Behausung eines Neandertalers ausgegraben. Sie fanden eine ovale Vertiefung, die nach ersten Erkenntnissen der Grundriß seiner Hütte war. Der Fund wird auf 120.000 vor Christus und damit auf die frühere Zeit des Neandertalers datiert.
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Ein Bericht in der vom 15.08.06 FAZ
Der Standard berichtet: das die Bilder aus zwei Perioden stammen.
Diskusion dazu im Archaeologieforum AT
Lange wurde nach einer zentralen Kultstätte der Etrusker gesucht. Nun haben Experten etwas entdeckt. Eventuell die Überreste dieser Zentralen Stätte.
Dazu ein Bericht “FR-ONLINE.DE“
Schachtelhalm breitet sich dort aus wo 1863 das Nydam Boot gefunden und geborgen wurde.
Ein interessanter Bericht findet sich unter http://www.nordschleswiger.dk
Deutsches Archäologisches Institut
von Kai Beller
Die Wissenschaftler des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) unterstützen im Auftrag der Bundesrepublik Ausgrabungen weltweit. Angesichts der politischen Verhältnisse ist die Arbeit der Archäologen nicht immer einfach.
2.500 Jahre altes Frauengrab entdeckt
Forscher haben im Zuge der Ausgrabungen innerhalb des Projektes “Attergau-Zeitreise” in Berg im Attergau ein 2.500 Jahre altes Grab entdeckt. Das gab das Bundesdenkmalamt bekannt.
Von Josef Nyary
Ein Jahr nach Beginn der Suche nach der Hammaburg wollen die Archäologen die Ausgrabungen auf neue, bisher noch unberührte Areale der Innenstadt ausweiten. Das sagte der Landesarchäologe und Vorstand des für die Untersuchungen zuständigen Helms-Museums, Professor Dr. Rainer Maria Weiss (39), jetzt dem Hamburger Abendblatt.
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